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‘Gehört jetzt den Arschlöchern’: Es reicht endgültig, moderner Fußball – n-tv.de

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Früher war nicht alles besser, schon gar nicht im deutschen Fußball. Zu meinem allerersten Stadionbesuch kam ich zu spät, weil mein Vater ewig nach einem Parkplatz suchen musste. Es war die Saison 1993/94, zweite Liga, erster Spieltag, Hansa Rostock empfing 1860 München. Als wir endlich saßen, hatte ein blonder Riese namens Olaf Bodden schon das 1:0 erzielt. In der Halbzeitpause pinkelten die Leute an die Rückwand der Haupttribüne des Ostseestadions. Ob sie Nazilieder sangen, weiß ich nicht mehr. Aber ein paar Jahre später nahm ich sie dann deutlich wahr, in der Kurve, die damals noch ein aufgeschütteter Erdwall war. Rückblickend sah meine Frühsozialisation im Fußball so aus: Ein marodes Stadion, viel zu viele Dummköpfe auf den Rängen – und jede Menge Rumpelfüßler auf dem Platz. Magischer Ort: Osteestadion in Rostock.
Aber für einen Achtjährigen war das Ostseestadion damals ein magischer Ort. Ich verfiel dem Fußball sofort. Spätestens, als das Flutlicht das Feld erleuchtete, von den blauen Masten aus, die wie Hafenkräne über das Dach ragen. Bodden knipste noch zweimal, Hansa gewann 4:0. Fast jede Fan-Biografie beginnt mit so einem Urknall, niemand hat ihn besser beschrieben als Nick Hornby in ‘Fever Pitch’: ‘Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden.’
Ein Vierteljahrhundert ist das her. Seitdem hat der moderne Fußball die deutschen Stadien revolutioniert: Die Arenen sind saniert und voll, der Rassismus ist nicht verschwunden, aber flächendeckend geächtet, das Spiel um Welten besser. Ich will nicht als Romantiker missverstanden werden. Ich will nicht zurück in die Neunziger. Aber ich will einen anderen Fußball. Deswegen bin ich raus. Tschüss, Profifußball. Keine Bundesliga mehr. Keine Champions League. Und schon gar keine Nations League. Diese Liebesgeschichte endet hier. Fußball – nur noch ein Produkt
Rudi Völler würde sagen: Wer sowas macht, hat den Fußball nie geliebt. Ich frage mich: Wer ihn wirklich liebt, wer hält ihn noch aus? Die Transfers für 200 Millionen Euro. Die Klubs in Investorenhand, als Ergänzung fürs Portfolio oder als PR-Abteilung für Energydrinks. Die Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Mit 48 Teams. Die Champions League als Closed Shop. Den Menschenhandel mit Talenten im Kindesalter. Die Despoten-Kuschelei. Die Doping-Heuchelei. ‘Die Mannschaft’. Die Stakeholder. Die Überwachung in den Stadien. Die Repressionen gegen Fans. Die Spieltagszerklüftung. Die alles erdrückende Präsenz in den Medien. Die Präpotenz. Einfache Formel: Moritz Küpper.
Der Journalist Moritz Küpper hat es in seinem Buch ‘ Es war einmal ein Spiel ‘ auf eine einfache Formel gebracht: Fußball im Profibereich ist nur noch Unterhaltung, eine Konkurrenz zu Hollywood. Ein Produkt. Und ich weigere mich, es weiter zu konsumieren. Zugegeben, in anderen Bereichen bin ich weniger konsequent. Ich nutze Apple-Geräte, trotz Foxconn. Ich fliege, trotz Klimakatastrophe. Ich behalte meinen Facebook-Account, trotz Datenskandal. Aber Mark Zuckerberg hat nur ein paar Fotos von mir bekommen. Nicht meine Tränen, nicht meine Gänsehaut, nicht meine Wut. Ich habe nie geweint, weil ein iPod kaputt gegangen ist. Im Flugzeug habe ich vielleicht einmal geklatscht nach einer Landung, aber ich habe nie im Jubeldelirium meinen Sitznachbarn umgerissen.
Fußball als Produkt, dieser Gedanke schien mir lange fremd. Er war ein Stück Identität, wenn ich mit der Kogge auf der Brust in die Hansa-Kneipe in Berlin stolzierte. Ein Stück Freiheit, wenn es im Regionalexpress auf Auswärtsfahrt ging. Und er bleibt ein Stück Orientierung, wenn ich mich an einschneidende Ereignisse in meinem Leben erinnere. An die Trennung von einer Freundin am Tag des ersten Gruppenspiels der deutschen Mannschaft bei der EM 2012. An den Tod meiner Oma am Abend des WM-Testspiels gegen Südafrika im Herbst 2005. An die Abifeier am Tag vor dem 0:0 gegen Lettland bei der EM 2004. Wenn selbst Oliver Bierhoff warnt
Fußball war vielleicht nie mein Leben, aber mein Leben war nie ohne Fußball. Eine Geschichte unter Millionen in Deutschland. Und wie Millionen andere auch ist es mittlerweile die Geschichte einer Entfremdung. Die Hälfte aller Fans denkt angeblich darüber nach, sich vom Profifußball abzuwenden, das ergab eine Studie aus dem Mai 2017 . Der Grund: die Kommerzialisierung. Selbst Oliver Bierhoff, der Ebenezer Scrooge des deutschen Fußballs, hat so seine Bedenken: ‘Man merkt, dass immer mehr starke Player da sind, und immer mehr ausschließlich nur an die Profitmaximierung denken. Darin besteht ein Risiko, irgendwann knallt es dann mal.’ ‘Irgendwann knallt es’: Oliver Bierhoff, Manager der deutschen Nationalmannschaft. (Foto: REUTERS)
Meine persönliche rote Linie hat das Produkt Fußball schon oft überschritten, stets dackelte ich hinterher. Beim Aufstieg von RB Leipzig, bei der WM-Vergabe nach Katar. Auch, weil ich mein Geld mit Fußball verdiente. Als Reporter berichtete ich für n-tv.de aus Bundesligastadien, von Länderspielen, von der Champions League. Real Madrid gegen den FC Bayern im Estadio Santiago Bernabéu – ein Privileg und ein Traum für den Achtjährigen in mir.
Gleichzeitig schärfte sich mein Blick für die Mechanismen des Geschäfts. Die Nations League war noch so eine rote Linie. Es soll die letzte sein. Ironischerweise eine Neuerung, die man aus guten Gründen begrüßen kann: Auf- und Abstiegsduelle statt müder Testkicks, mehr Wettbewerb, mehr Spannung. Die entscheidende Gleichung dahinter klingt allerdings verdächtig vertraut: Mehr Duelle zwischen den Giganten des Weltfußballs = mehr Geld. Oder, um es mit Bierhoff zu sagen: ‘Man hat am Ende das Gefühl, die Uefa muss noch mal Geld erwirtschaften und macht deshalb den Wettbewerb.’ Kein anderer Fußball ist möglich
Im Zweifel für den Profit, so lautet die einzige Logik, die noch zählt. Die Karl-Heinz Rummenigges der Liga beklagen in ihren Sonntagsinterviews die Überlastung ihrer Spieler. Und doch schicken sie diese in der Vorbereitung nach Asien oder Nordamerika oder welche Region auch immer die Analysten als Wachstumsmarkt identifiziert haben. Der DFB startet eine Imagekampagne mit dem Slogan ‘Unsere Amateure. Echte Profis.’ und schustert gleichzeitig den Profis per Grundlagenvertrag Millionen zu, die den Vereinen an der Basis fehlen. Es ist eine Frage der Zeit, bis das Hirngespinst von Adidas-Chef Kasper Rorsted Wirklichkeit und das DFB-Pokalfinale in Shanghai ausgetragen wird. Mit einem umjubelten Auftritt von Helene Fischer. Mehr als ein Verein? (Foto: Giannakoulis)
Selbst die stolzesten Vereine knicken vor der Profitlogik ein. Der FC Barcelona, Més que un club, kassierte nach 107 Jahren ohne Trikotsponsor dann doch Abermillionen von Qatar Airways. Der Trainerheilige Josep Guardiola ließ sich als WM-Botschafter vom Emirat einkaufen, Todesstrafe hin, fehlende Meinungsfreiheit her. Sein Ex-Verein aus München trainiert gern im Winter in Katar, der Flughafen Doha überweist Millionen für ein Logo auf dem Ärmel – Geld aus einem Land, das die Hamas unterstützt und schonmal israelischen Sportlern die Einreise verweigert. Was dazu wohl der legendäre jüdische Ex-Präsident Kurt Landauer gesagt hätte? Die Geschichte Landauers wird übrigens im Vereinsmuseum präsentiert, der Klub arbeitet mit Initiativen gegen Antisemitismus zusammen. Schöne Gesten, die einen schmalen Taler aus der Portokasse kosten. Unterdessen füllt Katar das Festgeldkonto. Wie so oft bestätigen Ausnahmen die Regel: Einige Vereine wie der FC St. Pauli bieten eine Art Fair-Trade-Variante des modernen Fußballs. In anderen Klubs haben engagierte Fans gegen härteste Widerstände Inseln der Glückseligkeit geschaffen – Nazis aus den Stadien vertrieben, die komplette Auslieferung an Sponsoren verhindert, Freiräume gesichert. Trotz alledem: Es gibt keinen richtigen Profifußball im Falschen. Fußball, du Arschloch
Der Berliner Sportjournalist Paul Linke hat den modernen Fußball als ‘Staffelfinale des Neoliberalismus’ bezeichnet, in einer Abrechnung mit dem Titel ‘ Fußball, du Arschloch ‘. Das hier ist keine Abrechnung. Es ist eine Entfremdung, eine tiefe Ernüchterung. Ein Abschied.
Ein Arschloch war der Fußball von Anbeginn an, auf dem Platz. Als Schule des Lebens, im Sinne von Albert Camus: ‘Alles, was ich über Moral und Pflicht weiß, verdanke ich dem Fußball.’ Zuerst kommt nun einmal der Erfolg und dann die Moral. Sergio Ramos, der Mo Salah aus dem Champions-League-Finale rupft, Thierry Henry, der Irland per Handball um die WM schummelt: Jeder Fan kennt diese Gefühle völliger Ohnmacht, himmelschreiender Ungerechtigkeit, bodenlosen Schmerzes. Aber Linke trifft einen anderen, den wichtigsten Punkt: Wer vom modernen Fußball reden will, darf vom Kapitalismus nicht schweigen. 6,5 Milliarden Euro Umsatz: Fifa-Präsident Gianni Infantino und der russische Autokrat Wladimir Putin. (Foto: imago/Colorsport)
Fußball ist ein Arschloch, ja. Das eigentliche Problem ist nur: Er gehört jetzt auch den Arschlöchern. Den Investoren, den Despoten, den Stakeholdern und ihren Erfüllungsgehilfen in Anzügen bei der Fifa, bei der Uefa, in den Vorstandsetagen der ausgelagerten Kapitalgesellschaften. Leuten, denen ihre Interessen wichtiger sind als das Spiel und die, die es lieben. Sie haben den Fußball an sich gerissen, privatisiert, zu einem Konsumgut gemacht. Nebenher erzählt die Geschichte der Verbände von Korruption, Gier und Machtgeilheit. Es ist aber auch eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte: 6,5 Milliarden Euro Umsatz machte die Fifa mit der WM 2018, beim ‘Sommermärchen’ war es noch nicht einmal 1 Milliarde. Ähnlich sieht es bei den Vereinen aus: Die Premier League kassiert 2 Milliarden Euro TV-Geld pro Saison. In der Saison 2016/17 hätten 10 von 20 Klubs auch dann Gewinn erzielt, wenn ihre Stadien in jedem Spiel leer geblieben wären. Die europäischen Dickschiffe verzeichnen seit Einführung der Champions League im Jahr 1992 stets neue Umsatzrekorde, in der Saison 1996/1997 erlösten die reichsten 20 Klubs der Welt gemeinsam 1,2 Milliarden Euro. Zehn Jahre später waren es 3 Milliarden, die aktuellsten Zahlen von Deloitte belaufen sich auf 8 Milliarden Euro.
Der umsatzstärkste Klub ist Manchester United, seit 2005 im Besitz der Investorenfamilie Glazer. In den Top zehn finden sich auch die Scheich-Spielzeuge Manchester City und Paris Saint-Germain sowie der Abramowitsch-Klub FC Chelsea. Restlos alle Klubs in dieser Liste sind global agierende Unternehmen, die sich einen ‘marktkonformen Fußball’ errichtet haben: Eine Champions League zum Beispiel, in der es stets die gleichen Klubs an die Fleischtöpfe der K.-o.-Runde schaffen. Mit zwei Anstoßzeiten, weil nur glückliche Fernsehsender gut zahlen. Und vielleicht schon bald mit einem Finale in New York, wie spanische Medien jüngst berichten. Das doppelte Fan-Dilemma
Dem Normalo-Fan bleibt die Rolle als Konsument. Und die Frage, ob man sich neben dem Sky-Abo auch noch den Eurosport-Player gönnt. Ob man wirklich Urlaub nimmt, um Freitagfrüh aus Bremen nach Sinsheim zu fahren und nächste Woche montags nach München. Oder ob man verzichtet. Schlimmer noch: Der Fan steckt in einem Ausbeutungsverhältnis. Er ist nicht nur Konsument, sondern auch Mitproduzent. Nicht nur sein Eintrittsgeld füttert das Monster, zu dem der Profifußball geworden ist, sondern auch seine Emotionen. Ein Beispiel hierfür ist der BVB. Die ‘Echte Liebe’ der Dortmunder Fans, zu fühlen auf der Südtribüne und in den Trinkhallen der Stadt, bildet den Markenkern der Borussia Dortmund GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien. Mit den Bildern jubelnder Fans wirbt die DFL um den neuen TV-Vertrag, der noch eine weitere Anstoßzeit aus dem Spielkalender quetscht. Das lässt die wenigsten Fans jubeln. Aber eben auch nur eine Minderheit protestiert. Die meisten fügen sich ihrem Schicksal, getreu dem alten Thatcher-Sedativum: There is no alternative. Wahre Liebe? (Foto: imago/ActionPictures)
Der große Bluff des Kapitalismus ist die Behauptung, die Gier des Einzelnen sei letztlich gut für alle. Das schlägt drei Fliegen mit einer Klappe: Es setzt diejenigen ins Recht, die mit allen Mitteln dem Profit hinterherjagen. Es macht diejenigen zu Idioten, die es nicht tun. Und es holt die Mitläufer ins Boot, die gar nicht unbedingt profitieren, es aber glauben. Die Erzählung des deutschen Spitzenfußballs funktioniert wie aus dem Lehrbuch: Die Spieltagszerklüftung mag den Fans nicht gefallen, die freitags oder sonntagnachts oder montags durch die Republik gondeln müssen. Den Familien nicht, weil die fußballfanatischen Väter und Töchter das ganze Wochenende vor der Glotze hängen. Den Amateuren nicht, weil ihre Stadien leer bleiben und in der Kreisliga die Spieler fehlen. Den anderen Sportarten nicht, weil sie überhaupt nicht mehr durchdringen.
Aber hey, ohne die TV-Millionen ist der deutsche Fußball nicht wettbewerbsfähig. Und übrigens, mit 50+1 auch nicht. Sie wissen schon, die Uefa-Fünfjahreswertung. Sechs bis sieben Europapokalplätze, das scheint eine heilige Marke in Deutschland, zu bewahren wie das Reinheitsgebot. Zwar kämpfen nur zehn bis zwölf Vereine ernsthaft um diese Plätze, aber auch das ist Kapitalismus: Sehr viele müssen dafür herhalten, dass es theoretisch jeder nach ganz oben schaffen kann – und am Ende schaffen es eh die, die schon dort waren. An dieser Stelle übrigens schon mal herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft, liebe Bayern. Das bisschen Utopie

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Favre wird Dortmund wieder an Bayern heranführen

Favre wird Dortmund wieder an Bayern heranführen

Lucien Favre ist neuer BVB-Trainer: SPORT1-Kommentar von Holger Luhmann Favre macht den BVB besser 22.05.2018 / 20:00 Uhr – von Holger Luhmann / Lesedauer: 2 Minuten Neu beim BVB! Der steile Aufstieg des Lucien Favre
Kommentar München – Der BVB verpflichtet Lucien Favre. Ein weiser Schachzug findet SPORT1-Redakteur Holger Luhmann. Er sieht Favre als Schlüsselpersonalie für Dortmunds Neuanfang.
Es gibt ja diese Vorkommnisse aus der Vergangenheit. Dass Lucien Favre immer wieder mal davon abgehalten werden musste, die Brocken hinzuschmeißen. Das war bei Hertha BSC ebenso wie bei Borussia Mönchengladbach .
Weil Favre eben ein Mensch ist, der von Selbstzweifeln geplagt wird und immer seinen eigenen höchsten Ansprüchen gerecht werden will. Und daran zu zerschellen droht.
Es mag also sein, dass Favre kein einfacher Trainer ist. Trotzdem gebe ich zu: Ich freue mich auf seine Rückkehr in die Bundesliga, auf sein Engagement bei Borussia Dortmund . Nicht nur wegen seines spitzbübischen Lächelns, das ihn auch mit 60 Jahren immer noch wie einen in den Fußball verliebten Jungen wirken lässt. Fix! Favre neuer Trainer beim BVB
Favre ist für mich ein ausgewiesener Fachmann, der seine Mannschaften besser macht. Das hat er in Berlin und Gladbach bewiesen.
Er braucht dazu keinen teuren Superkader. Für Favre spricht auch, dass er jüngere Spieler formen kann. Davon hat der BVB einige. Auch deshalb glaube ich, dass Favre gut zu Dortmund passt. Hinzu kommt, dass Favre in Marco Reus einen wichtigen Befürworter innerhalb und damit einen Zugang zur Mannschaft hat.
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Michael Zorc und Mastermind Matthias Sammer als externer Berater müssen nun in Absprache mit Favre an den richtigen Stellschrauben für den Kader drehen.
Ich halte Favre neben Sammer mit seinem Fachwissen und seiner Gier nach Erfolgen für die Schlüsselpersonalie des Dortmunder Neuanfangs. Auch die Einbindung von Spielerversteher Sebastian Kehl wird der Borussia guttun. Ich bin davon überzeugt, dass Favre den BVB wieder aufpäppeln und – vielleicht schon relativ zügig – wieder näher an den FC Bayern heranführen wird.
Ich sehe nur eine Gefahr. Viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Favres Verpflichtung ist auch eine Verpflichtung für die Bosse. Watzke und Zorc müssen ihrem neuen Trainer nun das notwendige harmonische Umfeld schaffen, in dem er seine Ideen umsetzen kann. Alles andere wäre für den hochsensiblen Favre pures Gift.

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Dank Verbindungen seines Beraters: Lewandowski für Mega-Ablöse nach London?

Dank Verbindungen seines Beraters: Lewandowski für Mega-Ablöse nach London?

Robert Lewandowski. Wechselt er im Sommer auf die Insel? © AFP / PATRIK STOLLARZ Transfergerücht: Robert Lewandowski wird wohl nicht zu Real Madrid wechseln. Nun wird über einen Transfer des Stürmers des FC Bayern zum FC Chelsea spekuliert. Update vom 22. Mai: Dass Robert Lewandowski den FC Bayern im Sommer verlassen könnte, ist nicht neu. Zwar betont Karl-Heinz Rummenigge in beinahe wöchentlicher Regelmäßigkeit, dass der Pole auch in der kommenden Saison für den Rekordmeister spielen werde, doch auch die Bayern-Bosse wissen, wie das Geschäft läuft. Vermeintliche Gewissheiten von heute, können sich in den heißen Phasen des Transferfensters schnell in Luft auflösen. Insbesondere wenn Spieler ihren Willen zum Vereinswechsel klar kommunizieren, haben Vereine kaum eine Handhabe, um auf den bestehenden Vertrag zu pochen. So weit ist es bei Lewandowski zwar noch nicht, dass sich dieser einen Vereinswechsel grundsätzlich aber vorstellen könnte, darf als gesichert gelten. Wurde lange Zeit Real Madrid als Hauptinteressent gehandelt, sind es inzwischen vor allem die Topklubs der englischen Premier League, die Interesse an den Diensten des Stürmers zeigen. So berichtet der Telegraph , dass der FC Chelsea bereit sei rund 114 Millionen Euro nach München zu überweisen. Die Blues befinden sich nach einer enttäuschenden Saison mit der Europa-League-Qualifikation vor einem erneuten Umbruch. Trainer Antonio Conte wird den Verein wahrscheinlich verlassen, Stars wie Eden Hazard und Thibaut Courtois verknüpfen ihre Vertragsverlängerung mit dem Wunsch nach hochkarätigen Verstärkungen. Chelsea hat die finanziellen Möglichkeiten und gute Gründe, um im Sommer wieder einmal so richtig tief ins Portmonee zu greifen. Pikant dabei: Der neue Berater Lewandowskis, Pini Zahavi, gilt als enger Vertrauter von Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch . So fädelte Zahavi insbesondere in den ersten Jahren nach der Klub-Übernahme des Russen einige Transfers zum FC Chelsea ein. Auch soll der Berater an den Transfers von Petr Cech und Didier Drogba in die englische Hauptstadt ordentlich mitverdient haben. Doch die Blues sind nicht die einzigen Interessenten aus der Premier League. Laut Informationen des kicker ist dem FC Bayern das Interesse von Manchester United an Robert Lewandowski sehr wohl bekannt. Auch die Red Devils hätten sicher das nötige Kleingeld um Lewandowski einen Wechsel auf die Insel schmackhaft zu machen und die Bayern entsprechend zu entschädigen. Update vom 19. Mai: Geht Robert Lewandowski, oder bleibt er? Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hat jetzt ein kleines Machtwort gesprochen – wieder einmal. Lewandowski werde seine Tore auch in der kommenden Saison „zu 100 Prozent“ beim FC Bayern schießen, sagte der Bayern-Vorstandsvorsitzende am Samstag in einem Interview mit dem Radiosender B5 Aktuell . Update vom 16. Mai: Die Meldung, dass Real Madrid und der FC Bayern München nicht mehr in Verhandlungen sind, könnte den einen oder anderen Bayern-Fan ziemlich erleichtert haben. Doch der angeblich verhandelnde Berater Pini Zahavi scheint nicht aufzugeben. Nach Informationen der SportBild , soll ein Transfer noch nicht vom Tisch sein. Die Gerüchte um einen Wechsel des brasilianischen Stars Neymar von Paris Saint-Germain zu Real Madrid halten sich hartnäckig. Sollte der Mega-Transfer getätigt werden, könnte der Pole an die Seine wechseln. Wie das Sportmagazin berichtet, soll Zahavi auch gute Kontakte zu Paris haben. Mbappe, Cavani, Lewandowski, di Maria und Draxler? Sicherlich keine schlechte Grundlage für den neuen Trainer Thomas Tuchel . Update vom 11. Mai: Robert Lewandowski und sein Wechsel zu Real Madrid? Ein Thema, das nun sein Ende gefunden hat, wenn man Sky glauben schenken will. Die Entscheidung zu dem so oft kritisierten Stürmer ist angeblich gefallen. Wie der TV-Sender berichtet, sollen alle Gespräche und Verhandlungen komplett vom Tisch sein und die Königlichen sich von einer Verpflichtung distanzieren. Die Informationen sind nicht bestätigt. Es könnte auch nur das nächste Kapitel der Diskussionen um den Goalgetter sein. Allerdings würde das Verhandlungsende die Aussagen von Karl-Heinz Rummenigge unterstreichen, der immer wieder betonte, dass der Pole in München bleiben werde. Update vom 24. April Das Duell des FC Bayern mit Real Madrid im Halbfinale der Champions League ist auch das Aufeinandertreffen von Robert Lewandowski mit dem Verein, der immer wieder mit ihm in Verbindung gebracht wird. Ex-Real-Präsident Ramón Calderón ist sich im Interview mit der Bild absolut sicher: „Es gibt keinen Zweifel daran, dass Real ihn gerne haben möchte. Lewandowski hätte jeder gerne in seinem Team.“ Calderón weiß außerdem: „Wenn Robert weg will, hat Bayern eigentlich keine Chance.“ Er verweist auf die Transfers von David Beckham (2003) und Cristiano Ronaldo (2009) von Manchester United zu Real Madrid, bei denen es auch zunächst hieß, es gebe keine Chance sie zu verpflichten. „Am Ende wird immer der Spieler über seine Zukunft entscheiden.“ Zur Erinnerung: Für Ronaldo zahlte Real Madrid damals 94 Millionen Euro. Wie teuer wäre dann wohl Robert Lewandowski? Calderón: „Nach den letzten Transfers wird es schwierig werden, einen Top-Spieler unter 150 Millionen Euro zu holen. In dieser Kategorie gehört Robert auch.“ Update vom 19. April Fast so sicher wie der Sonnenaufgang am Morgen ist die Tatsache, dass jedes noch so kleine Detail im Umfeld von Robert Lewandowski auf einen Wechsel oder einen Verbleib hindeuten könnte. Nun berichtet die SportBild , dass der Vertrag des neuen Beraters, Pini Zahavi, nur bis zum 31. August 2018 läuft. Das pikante daran ist das Datum. Denn am letzten Tag im August endet die Transferperiode, danach wäre ein Wechsel nicht mehr möglich. Warum sollte also Lewandowski den Berater Ende Februar wechseln, ihm einen Vertrag bis 31. August geben, um bei Bayern zu bleiben? Diese Frage können wohl nur der Pole und sein Vertrauter beantworten. Update vom 17. April Die Gerüchte, dass Lewandowski den FC Bayern München im Sommer 2018 doch verlassen könnte, reißen nicht ab. Nun schreibt der britische DailyStar , dass Manchester United die größten Chancen hätte, den Polen zu verpflichten. „Er ist der beste Stürmer der Welt. Niemand ist besser. Robert kann alles“, sagte sein Berater Pini Zahavi jüngst. Der Wettanbieter BetVictor sieht die Chancen für United beim Kopf-an-Kopf-Rennen um die Verpflichtung Lewandowski besser als die von Real Madrid. Obwohl in England derzeit die Mega-Summen gezahlt werden, soll Jose Mourinho gesagt haben, dass Manchester nicht mehr ausgeben werde, wie sie können. „Wir werden nichts verrücktes tun. Wir versuchen uns zu verbessern“, so der Trainer der Red Devils. Laut transfermarkt.de ist Lewy 90 Millionen Euro wert. Update vom 10. April Ein Video, das der FC Bayern München auf seiner offiziellen Website hochgeladen hat, lässt momentan die Fans des deutschen Rekordmeister aufhorchen. Hat der Verein hier etwa einen Hinweis auf den Verbleib von Robert Lewandowski gegeben? In dem angesprochenen Video kündigt der frisch gebackene Deutsche Meister seine USA-Reise an, die er im kommenden Sommer bestreiten wird. Dort ist eine fiktive WhatsApp-Konversation zu sehen, in der sich die Bayern-Stars auf die bevorstehende Reise freuen. Unter anderem ist dort eine Nachricht von Robert Lewandowski zu sehen: „USA? Ich bereite mich dann schon mal auf die Tour vor …“, kann man dort unter dem Namen des Polen lesen. Danach wird ein Video eingeblendet, das den Goalgetter beim Werfen eines Footballs zeigt. Insgesamt dauert die Lewy-Passage nur sechs Sekunden. Aber die dürften Bayern-Fans Hoffnung machen. Auch wenn anzunehmen ist, dass diese Nachricht nicht wirklich vom Polen selbst stammt, steckt doch eine größere Bedeutung dahinter. Denn der FC Bayern suggeriert ja seinen Fans mit dem Video, dass sie Lewandowski bei der USA-Reise im Sommer noch live bestaunen können. Das würde eindeutig gegen einen Wechsel sprechen und die Gerüchte bestätigen, nach denen der Mittelstürmer keine Freigabe von den Bayern bekommt. Update vom 04. April Nicht nur Vereinsverantwortliche, Medienvertreter und Fans spekulieren und rätseln über die Zukunft Robert Lewandowskis, auch Ex-Profis interessiert das Thema brennend. Nun äußert sich mit Paulo Sergio ein Veteran der bayerischen Stürmerzunft. „Robert hat alles gefunden bei Bayern. Wenn die Möglichkeit eines Transfers da ist, wäre das für ihn eine neue Herausforderung. Wenn er hier bleibt, kann er aber auch viel gewinnen’, meinte Sergio gegenüber goal . Wirklich überraschend ist diese Erkenntnis nicht. Zudem verriet Sergio, dass er große Stücke auf Lewandowski halte. „Ich denke, er ist der Weltbeste auf seiner Position.“ Zwar könne man bei der Frage nach dem besten Neuner der Welt sicher auch an Luis Suarez vom FC Barcelona denken, „aber ich denke, Lewandowski hat viel mehr Technik als Suarez. Für mich ist er besser’, so Sergio weiter. Update vom 02. April Wenn der FC Bayern nach Spanien zum FC Sevilla reist, um dort das Tor für das Halbfinale der Champions League aufzustoßen, dann war eigentlich schon klar, dass das Thema Robert Lewandowski wieder aufkocht. Bei der Pressekonferenz am Ostermontag wurde nun Trainer Jupp Heynckes gefragt, ob der Pole denn nun zu Real wechseln würde. Seine eindeutige Antwort: ‘Karl-Heinz Rummenigge hat es auch schon gesagt: Bei Robert gibt es überhaupt keine Chance für Real Madrid.’ Ende. Das war doch mal eine überraschend deutliche Aussage. Update vom 29. März um 15:26 Uhr: Real-Madrid-Experte relativiert Ein Real-Madrid-Kenner hat Gerüchte der as zurückgewiesen, wonach Lewandowski bei den Bayern eine Freigabe erbeten habe, um sich im Sommer zu Real Madrid transferieren zu lassen. „Der Wahrheitsgehalt ist gering. Der Artikel beinhaltet keine O-Töne, keine Fakten, nichts Handfestes’, erklärte Nils Kern vom deutschprachigen Portal realtotal.de gegenüber dem Focus. „Wir halten einen Wechsel zum jetzigen Zeitpunkt für nicht realistisch.“ Um täglich sechs bis acht Zeitungsseiten zu füllen, würde sich die Madrider Sportpresse mit immer wilderen Gerüchten gegenseitig überbieten. Dabei sei die Informationspolitik des Vereins in den letzten Jahren gegenüber den Madrider Medien immer restriktiver geworden, Real Madrid nutze zur Kommunikation nach außen inzwischen meist die eigenen PR-Kanäle. Kern, Chefredakteur des Portals realtotal.de , das mehrmals täglich Artikel zum Thema Real Madrid veröffentlicht, hält einen Verbleib des bisherigen Real-Stürmers Karim Benzema in der Hauptstadt für am realistischsten. Insbesondere dann, wenn sein Landsmann Zinédine Zidane Trainer bleibe. „Real wird sich eher um einen Backup für Karim Benzema bemühen’, widerspricht Kern den Gerüchten. Den Ursprung dieser Information verriet er leider nicht. Update vom 29. März um 13.27 Uhr: Real-nahe Zeitung vermeldet bevorstehenden Wechsel Wie die AS berichtet, habe der Pole den FC Bayern um eine Freigabe im Sommer gebeten, um sich im Sommer Real Madrid anzuschließen. Dem Bericht zufolge planen die Königlichen eine Verrechnung des Lewandowski-Transfers mit James Rodriguez, der aktuell noch bis 2019 von Real an die Säbener Straße verliehen ist. Auf diese Weise möchte Real den Preis drücken, doch ob ein solches Verrechnungs-Szenario realistisch ist, darf bezweifelt werden. Schließlich ist spätestens seit den Enthüllungen der Plattform „Football Leaks“ bekannt, dass die Bayern 2019 eine Kaufoption über 42 Millionen Euro für den Kolumbianer besitzen. Wichtig dabei: Diese Option ist einseitig. Allein die Münchner entscheiden, ob James zurückkehrt oder bleibt. Insofern ergäbe es für den FC Bayern wenig Sinn die Transfers Lewandowskis und James‘ miteinander zu verbinden. Sollte es tatsächlich zu einem Wechsel Lewys in die spanische Hauptstadt kommen, würde dieser völlig unabhängig von der Causa James verhandelt und abgewickelt werden. Das öffentliche Dementi von Rummenigge interpretiert die AS als „das, was er zu diesem Zeitpunkt der Verhandlungen eben sagen muss“. Alles nur Verhandlungstaktik der Bayern um den Preis für Lewandowski nach oben zu treiben, während man selber intern bereits intensiv an der Verpflichtung arbeitet? Sollte dieses Szenario der Wahrheit entsprechen und die Bayern-Führung bereits mit einem Abgang des 29-Jährigen planen, dürfte die Nachricht, dass mit Paris St. Germain ein weiteres finanzielles Schwergewicht in den Ring gestiegen ist, an der Säbener Straße mit Freude vernommen worden sein. Nichts würde den Bayern eher in die Karten spielen als ein Wettbieten des alten Geldadels aus Madrid gegen die Neureichen Pariser. Der aus Katar finanzierte Klub soll 150 Millionen Euro für die Dienste des Polen bieten. Ein Transfer an die Seine, hätte für den Rekordmeister gleich einen weiteren Vorteil: Mit Edinson Cavani, dem bisherigen Stürmer von Paris, hätte die Bayern gleich einen Ersatz parat. Es gilt als gesichert, dass der „El Matador“ im Falle eines weiteren offensiven Star-Transfers Paris verlassen würde. Einziges Manko: Der Uruguayer ist bereits 31 Jahre alt und steht nicht für den vom FC Bayern angestrebten Verjüngungskurs. Aus dieser Perspektive wären Namen wie Alvaro Morata (25) vom FC Chelsea oder Timo Werner (22) von RB Leipzig deutlich attraktiver. Update vom 26. März: Rummenigge schließt Lewandowski-Abschied aus Der FC Bayern will Robert Lewandowski in diesem Sommer nicht abgeben. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge betonte im Gespräch mit dem Kicker : „Die Wette nehme ich gerne an, dass Robert in der nächsten Saison hundertprozentig bei Bayern München spielen wird.“ Zuletzt hatte es mal wieder Spekulationen um einen möglichen vorzeitigen Abschied von Lewandowski im Sommer zu Real Madrid gegeben. Rummenigge nannte den bis Sommer 2021 vertraglich gebundenen 29-jährigen Polen „einen extrem wichtigen Bestandteil unserer Mannschaft, er ist vielleicht die beste Nummer 9, die es in Europa gibt“. Rummenigge erinnerte an das Jahr 2008, als „wir ein Wahnsinnsangebot für damalige Verhältnisse von Chelsea für Franck Ribery“ hatten. Die Engländer sollen angeblich mehr als 80 Millionen Euro Ablöse und den Verteidiger José Bosingwa geboten haben. Der FC Bayern lehnte ab. „Von diesem Tag an wusste die ganze Fußballwelt: Gegen den Willen von Bayern München kann niemand einen Spieler von Bayern München kaufen“, erklärte Rummenigge. Die Haltung in der Personalie Lewandowski sei nun „dieselbe“, versicherte der Münchner Vorstandschef. FC Bayern München: Alle Transfergerüchte im Sommer 2018 im Überblick Welche Spieler holt der Rekordmeister? Wer verlässt die Bayern? Wir haben alle Transfergerüchte zum FC Bayern München im Sommer 2018 zusammengefasst . Update vom 25. März: Bayern sollen schon Nachfolger suchen Das Thema Robert Lewandowski lässt die spanischen Kollegen nicht los. Wie die Sportzeitung Marca berichtet, habe der Pole den Bayern-Bossen unmissverständlich mitgeteilt, dass er alles tun werde, um seinen Traum vom Wechsel zu Real Madrid im Sommer zu realisieren . Ihm sei ein ehrlicher Umgang wichtig und er wisse um die komplizierte Situation angesichts seines noch bis 2021 laufenden Vertrags. Allerdings sollen die Roten bereits nach einem Nachfolger für den Torjäger suchen. Dabei sei Timo Werner von RB Leipzig in den Fokus gerückt. Zudem hätte der FC Bayern die Hoffnung, Harry Kane an die Säbener Straße zu locken – sollte auch dessen aktueller Teammanager Mauricio Pochettino von Tottenham Hotspur nach München wechseln und Jupp Heynckes beerben. Update vom 21. März: Lewandowski für Real Transferziel Nummer 1? Für die Verantwortlichen von Real Madrid soll Robert Leandowski Transferziel Nummer 1 sein. Das berichtet die spanische Sportzeitung AS . Demnach soll sogar Real-Coach Zinedine Zidane bereits sein Einverständnis zu Transferbemühungen gegeben haben. Der Verein soll auch schon in Verhandlungen mit Lewandowskis neuem Berater Pini Zahavi stehen. Dies berichtete auch die Sportzeitung Mundo Deportivo . Hier heißt es sogar, man habe sich bereits geeinigt. Dem Bericht von AS nach fiel die Wahl, welcher Spieler den zuletzt formschwachen Karim Benzema in der Real-Sturmspitze ersetzen soll, auf Lewandowski und gegen den Engländer Harry Kane. Dahinter würden vor allem finanzielle Überlegungen stecken, heißt es weiter, denn: Kane würde die Königlichen wegen seines Alters und seiner Vertragslaufzeit bis 2022 mehr als 200 Millionen Euro kosten. Robert Lewandowski hat dagegen nur einen Vertrag bis 2021 und ist bereits 29. Somit wäre der Pole die billigere Variante. Zusätzlich könnte Real darauf hoffen einen Lewandowski-Transfer mit dem Wechsel von James Rodriguez zu den Bayern verrechnen zu können. Der Mittelfeldmann ist aktuell mit Kaufoption ausgeliehen und würde die Münchner 42 Millionen kosten. Ein weiterer Grund dafür sich auf einen Lewy-Transfer zu konzentrieren, soll der introvertierte Charakter von Harry Kane sein. Dieser könnte zu Problemen führen sich bei Real zu integrieren, schreibt die AS . Ähnliche Erfahrungen hatten die Madrilenen bereits mit dem Waliser Gareth Bale gemacht. News vom 21. März 2018: Xabi Alonso rät Lewandowski bei Bayern zu bleiben Der ehemalige Fußball-Profi Xabi Alonso, der vor seinem Engagement in München bei Real Madrid unter Vertrag stand, hat seinem früheren Teamkollegen Robert Lewandowski einen Verbleib beim FC Bayern München ans Herz gelegt. „Ich bin der Meinung, dass er bei Bayern am besten aufgehoben ist. Er macht jedes Jahr seine Tore, er kennt den Klub, die Liga, er gewinnt Titel“, sagte Alonso in einem Interview der Online-Plattform „Sportbuzzer“. Alonso äußerte sich auch zu den Problemen von Borussia Dortmund. „Sie haben viele Talente, viele gute Spieler in der Offensive. Aber was ihnen fehlt, sind Persönlichkeiten und Anführer. Am Ende braucht es immer einen Mix aus beidem“, sagte der 36-jährige Spanier. „Ich glaube, wenn Dortmund das hinbekommt, werden sie auch wieder näher an Bayern heranrücken.“ News vom 19. März 2018: Bayern-Bosse beschließen Lewandowski-Verbleib Und weiter brodelt es in der Gerüchteküche des Transfermarktes. Und wieder geht es um Robert Lewandowski. Am Samstag sorgte die spanische El Mundo Deportivo mit einem Bericht für Aufsehen, in dem von einer Einigung zwischen Lewandowski und Real Madrid die Rede war. Angeblich sollte sich der Pole mit den „Königlichen“ auf einen Zweijahresvertrag nach der aktuellen Saison geeinigt haben. Doch am selben Tag kam postwendend das Dementi aus Madrid, wie der Münchner Merkur exklusiv berichtete. Es hätte nie Verhandlungen gegeben, so Real-Präsident Florentino Perez (siehe Update vom 17. März). Nun soll laut dem kicker auch intern beim FC Bayern eine Entscheidung gefallen sein, was den Verbleib des 29-Jährigen Stürmers angeht. Da Lewandowski sowieso noch bis 2021 an den deutschen Rekordmeister gebunden ist, haben die Münchner alle Fäden in Sachen Transfer in der Hand. So soll jetzt der Entschluss gefasst worden sein, dem Stürmer keine Freigabe in diesem Sommer zu erteilen. Auch Manchester United (siehe News vom 12. März) soll ja am Polen interessiert sein. Um die Bayern überhaupt aus der Reserve zu locken wäre wohl ein Angebot von über 100 Millionen Euro nötig. Update vom 17. März 2018: Exklusiv! Real-Boss schickt Rummenigge eine Nachricht Kaum ein Tag vergeht ohne neue Gerüchte aus Spanien – dabei ist im angeblichen Transferpoker zwischen Real Madrid und Robert Lewandowski überhaupt nichts passiert. Wie der Münchner Merkur erfuhr, hat es zwischen den Beratern des Torjägers und den Verantwortlichen der Königlichen keinen Kontakt gegeben. Das bestätigte Real-Präsident Florentino Pérez seinem Münchner Kollegen Karl-Heinz Rummenigge am Samstag höchstpersönlich. In einer Nachricht, die Pérez am Tag vor dem Auswärtsspiel bei RB Leipzig an den Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern verschickte, versicherte er, dass es weder ein Treffen zwischen Lewandowskis neuem Berater Pini Zahavi und Pérez rechter Hand JoséÁngel Sánchez noch irgendwelche Absprachen gegeben habe. Eine Verpflichtung des 29 Jahre alte Polen stehe im Moment nicht zur Debatte. Man kann in München entspannt bleiben. Pérez reagierte mit seiner Nachricht an Rummenigge auf einen Bericht der spanischen Zeitung El Mundo Deportivo (siehe unten). Das Blatt hatte am Samstag von einer angeblichen Einigung über einen ab Sommer gültigen Zweijahresvertrag geschrieben. Die Klarstellung war dem Real-Präsidenten wichtig, um das Verhältnis zwischen den beiden Klubs nicht zu belasten. Ohnehin ist Lewandowski bis 2021 an die Münchner gebunden. Hanna Raif News vom 17. März 2018 Windig oder nicht? Bereits in den vergangenen Wochen wurde des Öfteren über einen möglichen Wechsel von Stürmerstar Robert Lewandowski zu Real Madrid spekuliert. Laut einem Bericht der spanischen Sportzeitung El Mundo Deportivo sollen sich der Pole und die Königlichen nun einig sein. Das Blatt behauptet, der Transfer brauche nur noch das grüne Licht der Bayern-Bosse. Auch wenn die Gerüchte um den Torgaranten nicht so recht abklingen möchten, müssen sich die Bayern-Fans aktuell kein Sorgen machen, denn Lewandowski besitzt bei den Bayern ja noch einen Vertrag bis 2021. Der deutsche Rekordmeister hat außerdem deutlich zu verstehen gegeben, dass der 29-Jährige nicht zum Verkauf stehen würde. Eine Bitte um Freigabe oder einen alternativen Weg, wie ihn beispielsweise der Ex-Dortmunder Ousmane Dembélé gegangen ist, scheint ebenso unrealistisch. Laut Mundo Deportivo sollen sich Lewandowskis neuer Berater Pini Zahavi und JoséÁngel Sánchez, Vertrauter von Real-Präsident Florentino Perez, zu Vertragsgesprächen getroffen haben und eine grundsätzliche Einigung erzielt haben. Demnach habe man einen Zwei-Jahres-Vertrag ausgehandelt, der optional um eine weitere Saison verlängert werden kann, eine satte Gehaltserhöhung inklusive. Das Blatt glaubt aber auch zu wissen, dass die Königlichen als primäres Transferziel jemanden ganz anderen ausgerufen haben: Und zwar Harry Kane von den Tottenham Hotspur. Das scheint also doch alles eher der Kategorie „Windig“ anzugehören. News vom 12. März 2018 Real Madrid soll Lewandowskis neuer Verein heißen – so heißt es seit Monaten in den Gerüchten rund um den polnischen Nationalelfkapitän vom FC Bayern. Doch wie der Kicker aus England erfahren haben will, hat erst ein Verein konkretes Interesse an Lewandowski bekundet: Manchester United. Lewandowski ist bis 2021 an den deutschen Rekordmeister gebunden. In Manchester könnte er unter Trainer-Star Jose Mourinho spielen. Aber ob ein Wechsel zu den Red Devils für ihn sportlich ein Aufstieg wäre? Einzig seiner Marke als Weltstar könnte es nutzen: United besitzt wie Real global gesehen noch mehr Strahlkraft als der FCB. Das Fachblatt stuft den Transfer als unwahrscheinlich ein: Lewandowski sei „unverkäuflich“ und wisse das inzwischen. News vom 05. März 2018 Plant Robert Lewandowski seinen Abschied vom FC Bayern München in diesem Sommer? Das Interesse von Real Madrid, das bereits in den vergangenen Jahren immer wieder kolportiert wurde, soll unter anderem deshalb wieder aufgeflammt sein, weil Karim Benzema am Saisonende bei den Königlichen gehen soll. Dem Flirt des polnischen Torjägers steht aber neben seinem Vertrag, der noch bis zum 30. Juni 2021 läuft, auch der FC Bayern entgegen. Wenn Spieler des Rekordmeisters in der Vergangenheit heiß umworben waren, der FCB aber nicht verkaufen wollte, hatte der Spieler zu bleiben – und basta! Als Chelsea 2009 65 Millionen plus José Bosingwa für Franck Ribéry bot, blieben die Bayern ebenso hart, wie bei Manchester Uniteds Werben um Thomas Müller von 2014 an. Genau diese Reaktion wird auch erwartet, sollte sich Real Madrid ernsthaft um Robert Lewandowski bemühen. Bisher hat sich nämlich niemand bei den FCB-Verantwortlichen gemeldet. Doppelpass: Expertenrunde rät Lewandowski zu FCB-Verbleib News vom 2. März 2018 Die Zukunft von Robert Lewandowski erscheint trotz seines Vertrages bis 2021 beim FC Bayern immer ungewisser. Anfang der Woche wurde bekannt, dass der Pole zu einem Wechsel zu Real Madrid tendiert. Und dort würde er offenbar von prominenten, offenen Armen empfangen werden. Denn wie das spanische Sportportal Diaro Gol vermeldet , soll sich Cristiano Ronaldo höchstpersönlich bei Real-Präsident Florentino Pérez für eine Verpflichtung des Bayern-Stürmers ausgesprochen haben. Allerdings soll der FCB angeblich 150 Millionen Euro als Ablöse erwarten – zu viel für Pérez. Es soll die Überlegung geben, mit den Bayern zu verhandeln und James Rodriguez, der von Madrid noch bis 2019 an die Roten ausgeliehen ist und der fest nach München wechseln soll , zu verrechnen. Im gleichen Atemzug soll Cristiano Ronaldo den Königlichen davon abgeraten haben, bei Harry Kane von den Tottenham Hotspur aktiv zu werden. Laut dem Portal fürchtet der mittlerweile 33-jährige Portugiese, dass Kane ihn in die zweite Reihe verdrängen könnte. Bei Lewandowski, der Ronaldo offenbar sein Vorbild nennt, erwartet der Europameister das offenbar nicht. Im Video: Transfergerüchte News vom 27. Februar 2018 Robert Lewandowski will den FC Bayern im Sommer offenbar verlassen. Diese Entscheidung soll der Stürmer trotz eines Vertrags bis 2021 nach Informationen von Sky Sports News gefällt haben. In diesem Zusammenhang sei der Berater-Wechsel hin zum Israeli Pini Zahavi der erste Schritt gewesen. Lewandowskis Destination ist allerdings noch offen. So machen sich laut den englischen Kollegen neben Real Madrid auch Manchester United und der FC Chelsea Hoffnung auf eine Verpflichtung. Paris St. Germain würde demnach zudem seinen Hut in den Ring werfen, falls Edinson Cavani dem Scheichklub im Sommer den Rücken kehren sollte. Auch Christian Falk von der Sport Bild betonte in einem Tweet, dass Lewandowski seinen Abschied aus München plant. Die Bayern-Bosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge seien bereits informiert, wollen das Thema aber offenbar in der wichtigsten Saisonphase kleinhalten. Die @FCBayern Bosse schweigen aus gutem Grund: Sie wissen ganz genau, dass @lewy_official im Sommer weg will und es eben nicht nur die Medien sind, die das Thema ernst nehmen https://t.co/XWa9sLxkmq — Christian Falk (@cfbayern) 26. Februar 2018 News vom 26. Februar 2018 Robert Lewandowski und sein Wechsel zu Real Madrid? Da hat natürlich nicht nur der Torjäger, sondern auch der Sportdirektor etwas zu sagen. Nach dem Bundesliga-Spiel gegen Hertha äußerte sich Hasan Salimihadzic dazu, nachdem der Pole zuvor seinen Berater getauscht hatte. Er sagte: „Ich habe ein sehr gutes Verhältnis mit Robert. Er ist hier der richtige Ansprechpartner.“ Alle weiteren Aussagen finden Sie hier . News vom 25. Februar 2018 (10 Uhr) Nach all den Gerüchten äußert sich der Top-Stürmer jetzt selbst: Robert Lewandowski hat einen Zusammenhang zwischen seinem Beraterwechsel und einem möglichen Transferwunsch bestritten. Der Pole wird seit geraumer Zeit immer wieder mit Real Madrid in Verbindung gebracht. ‘Nein, das hat damit gar nichts zu tun. Diese Spekulationen sind lustig, aber sie interessieren mich nicht’, sagte Lewandowski nach dem 0:0 gegen Hertha BSC bei Sky. Am Donnerstag war bekannt geworden, dass sich der 29-Jährige nach zehn Jahren von seinem Berater Cezary Kucharski getrennt hat. Lewandowski wird künftig außer von Maik Barthel von Pini Zahavi vertreten. Der 74 Jahre alte Israeli gilt im internationalen Fußball als gewiefter Strippenzieher – auch mit besten Beziehungen zu Real Madrid. Lewandowski steht beim FC Bayern noch bis 2021 unter Vertrag. Dennoch gibt es immer wieder Gerüchte. Er habe von Real bisher nichts gehört, sagte Lewandowski. Ob sein neuer Agent Kontakt zu den Königlichen aufgenommen habe, wisse er nicht. Trainer Jupp Heynckes sagte am Freitag zu dem Thema: ‘Es ist doch erlaubt, wenn ein Spieler seinen Berater wechselt. Das bedeutet doch überhaupt nichts. Der FC Bayern ist kein Verkäufer.’ News vom 24. Februar 2018 (13:30 Uhr) Robert Leandowskis Beraterwechsel hin zu Pini Zahavi hat die seit Jahren schwelenden Spekulationen über einen Transfer des Polen zu Real Madrid neu befeuert. In der Bild (Artikel befindet sich hinter einer Bezahlschranke) äußerte sich nun auch Ramón Calderón, ehemaliger Präsident der „Königlichen“, zu dem Thema: „Real hat eine ex­zel­len­te Be­zie­hung zu Zaha­vi! Ich kenne ihn sehr gut. Er ist sehr pro­fes­sio­nell, macht sei­nen Job aus­ge­zeich­net. Er kennt den Markt bes­tens, und er be­han­delt seine Spie­ler sehr gut.“ Diese Sätze dürften im Lager der Roten für alles andere als Entspannung sorgen. Zugleich betont Calderón aber auch, dass der 29-Jährige nicht die favorisierte Lösung für die nach einer Verjüngung des Kaders strebenden Madrilenen sein dürfte: „Le­wan­dow­ski ist ein Spie­ler, den Real immer auf dem Zet­tel hat. Ich glau­be, das Ziel von Real ist eher Kane. Auch wegen sei­nes Al­ters. Wenn es aber mit ihm nicht klappt, glau­be ich, dass Real ver­sucht, Le­wan­dow­ski zu holen.“ Harry Kane ist mit 24 Jahren deutlich jünger, besitzt bei Tottenham Hotspur jedoch noch einen Vertrag bis 2022 und gilt als sehr heimatverbunden. Auch Lewandowskis neuer Agent Zahavi selbst kommt in der Boulevardzeitung zu Wort. Der Israeli gibt sich aber eher bedeckt: „Klar habe ich viele Kon­tak­te in der Bran­che, aber das hat damit jetzt nichts zu tun. Was aber in der Zu­kunft pas­siert, kann man na­tür­lich nie wis­sen.“ News vom 24. Februar 2018 (11:30 Uhr) Robert Lewandowski hat sich Medienberichten zufolge von seinem Agenten Cezary Kucharski getrennt und den Israeli Pini Zahavi angeheuert. Dieser soll nun die Verantwortlichen von Real Madrid bereits über den Wunsch Lewys unterrichtet haben. Bayern-Cheftrainer Jupp Heynckes stellte bei der Pressekonferenz am Freitag aber klar: „Der FC Bayern ist kein Verkäufer seiner Spieler.“ News vom 8. Februar 2018 Auf der Pressekonferenz des FC Bayern hat sich Robert Lewandowski zu den Gerüchten, sein Berater, Cezary Kucharski, habe ihn bei Real Madrid angeboten, geäußert. „Ich kenne die Situation sehr gut. Jedes Jahr höre ich die Spekulationen. Diese Gerüchte interessieren mich nicht. Ich werde keinen Kommentar dazu abgeben.“ Er habe auch nicht gehört, dass sein Berater mit den Königlichen gesprochen habe. Vielmehr will sich Lewandowski auf das Sportliche konzentrieren und hat dabei ein klares Ziel vor Augen: Mindestens 30 Saisontore in der Bundesliga. Aktuell steht der Pole nach 20 Spielen bei 18 Treffern. News vom 7. Februar 2018 Bei Real Madrid läuft es in dieser Saison so gar nicht, der Abstand auf den Erzrivalen FC Barcelona beträgt bereits 19 Punkte. Deshalb sollen die Königlichen bereits den Umbruch planen – Bayern-Stürmer Robert Lewandowski soll ein Teil davon sein. Sein Berater, Cezary Kucharski, hat den Polen laut der spanischen Marca nun sogar bei den Madrilenen angeboten. Dem Bericht zufolge macht sich der 29 Jahre alte Lewandowski Gedanken über seinen letzten großen Vertrag. Zwar hat er erst im Dezember 2016 bis zum 30. Juni 2021 beim FC Bayern verlängert, bei Vertragsende wäre Lewandowski aber 32. Dann hat er wohl keine Chance mehr auf einen Wechsel zu Real. Deshalb soll Spielerberater Kucharski in der spanischen Hauptstadt vorgefühlt haben, ob ein Wechsel möglich wäre. Den Marca -Bericht gilt es allerdings mit Vorsicht zu genießen, die Zeitung gilt als Hausblatt von Real Madrid. Außerdem hat Robert Lewandowski zwei Berater: Kucharski und Maik Barthel. Vor allem über Kucharski wurden auch schon in der Vergangenheit immer wieder Gerüchte gestreut, Lewandowski wolle zu Real wechseln. Dem schob der FC Bayern aber regelmäßig einen Riegel vor. Mit bislang 18 Saisontoren ist der Pole mit Abstand bester Torschütze der Bundesliga. Transfermarkt.de taxiert seinen Marktwert auf rund 80 Millionen Euro. Bei der Bedeutung für den FC Bayern und noch drei Jahren Vertrag dürften die Münchner einen Wechsel allerdings kategorisch ablehnen. News vom 17. Januar 2018 Das hätte Florentino Perez wohl gerne. Der Präsident von Real Madrid möchte am liebsten den ganzen Sturm austauschen und das mit Robert Lewandowski. Der Pole spielt in dem Plan, den Umbruch bei den Königlichen einzuleiten, eine Rolle. Hier geht es zum Artikel . News vom 26. November 2017 Real Madrid, FC Chelsea, Manchester United – viel Auswahl für seine nächste Karrierestation hat Robert Lewandowski eigentlich nicht mehr, wenn er sich nach seiner Zeit beim FC Bayern noch sportlich verbessern oder zumindest nicht verschlechtern möchte. Da wirkt das Karriereziel, dass seine Ehefrau Anna nun gegenüber dem Business Insider Polen verraten hat, eher durchschnittlich. „Wir hoffen, dass Robert seine Karriere bei einem Verein in Los Angeles beenden wird. Wir können jetzt schon ruhig sagen, dass es unser Traum wäre“, plaudert die Ex-Karatekämpferin freimütig aus. Aktuell ist die Stadt an der Westküste mit Los Angeles Galaxy in der Major League Soccer vertreten. Anna Lewandowska, die in der Lebensmittelbranche als Unternehmerin tätig ist, möchte in Los Angeles gemeinsam mit ihrem Robert „unsere Marken“ entwickeln. Lewandowski ist vertraglich noch bis 2021 an den FC Bayern gebunden. Nach Ablauf des Kontraktes wäre er 33 Jahre alt – ein Alter, in dem für den Weltklassestürmer sicherlich auch noch ein Plätzchen bei L. A. Galaxy zu finden sein sollte. News vom 26. Juli 2017 Den Stellenwert von Robert Lewandowski im internationalen Topstar-Ranking lässt sich ganz gut an einer aktuellen aussage von Weltfußballer Cristiano Ronaldo ablesen. Gefragt, woher seine Motivation und seinen Antrieb für weitere Höchstleistungen ziehe, hatte der Portugiese geantwortet: „Es ist die Konkurrenz zu anderen Weltklasse-Spielern wie Neymar, (Lionel) Messi, Lewandowski oder (Gonzalo) Higuaín. Man will selbst immer noch ein bisschen weiter oben sein. Die besten Spieler orientieren sich an den besten Spielern.“ Der Pole in Diensten des FC Bayern spielt also mit in der Liga der außergewöhnlichen Fußballer. Daher macht es aus Bayern-Sicht natürlich großen Sinn, was Präsident Uli Hoeneß auf einem Sponsorentermin in Singapur über mögliche Abwanderungsgedanken und Transfergerüchte rund um den Torjäger von sich gab. „Er hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 und Sie können versichert sein, dass er bis dahin beim FC Bayern spielt’, sprach Hoeneß ein Machtwort, die Zukunft des Polen liegt also an der Säbener Straße. News vom 10. Juli 2017 Tja, wer hat nun was gesagt beziehungsweise wer was nicht? Die Kritik von Robert Lewandowski und seinem Berater Maik Barthel, der Stürmer sei im Saisonfinale gegen Freiburg nicht genügend von seinen Teamkollegen und seinem Trainer im Kampf um die Torjägerkanone unterstützt worden, ist im Verein nicht sonderlich gut angekommen. Das hat der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge auf einer Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung des Neuzugangs Corentin Tolisso klar gemacht. „Ich habe mit Herrn Barthel mal Kontakt gehabt und habe gefragt, was denn das Problem sei. Robert hat sich wohl im letzten Spiel nicht genügend unterstützt gefühlt. Ich bin der Meinung, dass seine Mannschaftskameraden schon wollten, dass er Torschützenkönig wird. Es hat nun mal nicht geklappt. Ich glaube, das ist kein Problem.“ Und was hat es mit der angeblich nicht erfolgten Ansage des Trainers auf sich, Lewandowski nach allen Kräften zu unterstützen? „Carlo Ancelotti hat mir gesagt, dass er die Mannschaft vor dem Spiel darauf hingewiesen hatte, Robert zu unterstützen. Aber Aubameyang hat dann zwei Tore gemacht und Robert keines, so war es nun mal. Kein Problem“, klärt Rummenigge auf. Es steht also Aussage gegen Aussage – doch der Bayern-Boss ist offenbar bemüht, den Konflikt mit Lewandowski nicht weiter aufzubauschen. Zu sehr sind die Bayern bei ihrer Titeljagd auf die Qualitäten des polnischen Superstürmers angewiesen. Aber ob wirklich alles „kein Problem“ ist, wie Rummenigge gleich zwei Mal beteuert, wird wohl erst die Zukunft zeigen. News vom 26. Juni 2017 Die Kritik von Robert Lewandowski an seinen Teamkollegen nach der verpassten Torjägerkanone und das Erneuern der Vorwürfe – auch gegenüber Trainer Carlo Ancelotti – durch seinen deutschen Berater Maik Barthel hinterließ bei vielen Fans einen faden Beigeschmack. Gerüchte machten die Runde, wonach der Angreifer beim FC Bayern unglücklich sei und eventuell den Rekordmeister in Richtung Real Madrid oder FC Chelsea verlassen könnte. Die Klubbosse sahen sich gar zu einer öffentlichen Stellungnahme gezwungen, in der sie klar machten, dass Lewandowski nicht zum Verkauf stehe. Bekanntlich hat der Stürmer auch einen polnischen Berater, namens Cezary Kucharski. Der hat nun die Aussagen, wonach Lewandowski unglücklich sei, ins Reich der Fabel verwiesen. ‘Ich habe immer gesagt, und der Meinung bin ich auch immer noch, dass der FC Bayern der beste Verein für die Entwicklung von Lewandowskis Karriere ist. Und meine Meinung hat sich nicht geändert’, erklärte der Berater gegenüber der polnischen Website Futboljes.pl . In dem Interview versuchte Kucharski auch, den Schwarzen Peter weiterzureichen: ‘Ich möchte zu diesem Thema nichts mehr sagen. Denn alles, was ich hier sage, wird von den Medien ins Deutsche übersetzt und dann wird jedes Wort analysiert. Ich habe mich aber schon daran gewöhnt, dass immer wenn etwas rund um Lewandowski passiert, ich der Schuldige sein soll.“ Dass sein Berater-Kollege Barthel, des Deutschen nachgewiesenermaßen prächtig mächtig, allerdings selbst die Kritik seines Klienten im kicker wiederholte, scheint Kucharski komplett zu verdrängen. Bayern „verschwendet keinen Gedanken“ an Lewandowski-Verkauf München – Update vom 21. Juni 2017: Der FC Bayern hat auf die anhaltenden Transfergerüchte um Robert Lewandowski mit einem deutlichen Statement reagiert und einen Verkauf des Stürmerstars kategorisch ausgeschlossen. Die Meldung im Wortlaut : „Robert Lewandowski hat einen Vertrag beim FC Bayern, den er vor kurzem bis 2021 verlängert hat! Über einen Wechsel verschwendet der FCB keinen Gedanken. Es gibt keine Gespräche mit anderen Vereinen und wird auch keine geben! Wenn andere Vereine mit Spielern verhandeln, die noch langfristige Verträge haben, riskieren sie eine Strafe der FIFA. Auch der Berater hat uns gegenüber versichert, dass er keine Vertragsgespräche geführt hat.’ Lukaku oder Lewandowski? Londoner Klub sucht Top-Stürmer Eine leichte Verunsicherung über die Zukunft von Robert Lewandowski macht sich derzeit beim FC Bayern München breit. Wie geht es weiter mit dem Torjäger, der sich zuletzt öffentlich über seine Team-Kollegen und Trainer Carlo Ancelotti ärgerte ? Der polnische Nationalspieler hatte sich über seine Teamkollegen echauffiert, die ihm am letzten Spieltag der vergangenen Saison nach Meinung des Polen zu wenig beim Angriff auf die Torjägerkanone unterstützt hatten. Erst vor wenigen Tagen goss Lewandowskis Berater Maik Barthel weiteres Öl ins Feuer, als er diesbezüglich auch noch Trainer Carlo Ancelotti kritisierte . Aus der Unzufriedenheit des Polen will nun, laut der britischen Zeitung Daily Mirror , der FC Chelsea London Profit schlagen. Wie das britische Blatt berichtet, haben die Blues dem Bayern-Stürmer ein konkretes Angebot unterbreitet, um ihn in die Premier League zu locken. Transfergerücht: Lewandowski als Costa-Ersatz? Die Chelsea-Bosse suchen offenbar einen Ersatz für Star-Stürmer Diego Costa. Der spanische Nationalspieler soll kurz vor einem Wechsel zu seinem Ex-Verein Atletico Madrid stehen. Zunächst nur auf Leihbasis, da der spanische Klub eine von der FIFA verhänge Transfersperre bekommen hat. Lewandowski gehört momentan zu den besten Stürmern der Welt und wäre ein adäquater Ersatz für Costa, zudem würde er den Anforderungen des englischen Meisters vollends entsprechen. Die Blues haben aber auch andere Stürmer ins Auge gefasst, wie beispielsweise Evertons Romelu Lukaku. Der 24-Jährige soll aber nicht unter 100 Millionen Euro zu haben sein – Lewandowski allerdings wohl ebenso wenig, wenn überhaupt. Transfergerücht: Wird Lewandowski die Bayern verlassen? Lewandowski hat bei Bayern München noch einen Vertrag bis zum Sommer 2021, zudem wird der Marktwert für den 28-Jährigen auf 80 Millionen Euro geschätzt. Der Pole gehört trotz der zuletzt geäußerten Kritik zu den unantastbaren Stammspielern des Star-Ensemble der Bayern. Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Münchner ihren Stürmer einfach davon ziehen lassen. Die Bayern-Fans müssen sich also wohl trotz aller Verunsicherung um die Personalie Lewandowski keine Sorgen machen, dass der polnische Starstürmer bald auf die Insel wechseln wird. Etwas gefährlicher könnte allerdings ein Werben von Real Madrid sein, falls Cristiano Ronaldo die Königlichen verlässt. In diesem Fall gäbe es ein paar Indizien, die für einen Transfercoup der Spanier mit Lewandowski sprechen könnten. FC Bayern München: Alle Transfergerüchte im Überblick Welche Spieler holt der Rekordmeister zur Saison 2017/18? Wer verlässt die Bayern? Wir haben alle Transfergerüchte zum FC Bayern München zusammengefasst . WhatsApp-News zum FC Bayern gratis aufs Handy: tz.de bietet einen besonderen Service für FCB-Fans an. Sie bekommen regelmäßig die neuesten Nachrichten zu den Roten direkt per WhatsApp auf Ihr Smartphone. Und das kostenlos: Hier anmelden! Marko Orlovic

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Hat was von Golf: Derbystar wird offizieller Bundesliga-Spielball

Hat was von Golf: Derbystar wird offizieller Bundesliga-Spielball

Ab der Saison 2018/19 Hat was von Golf: Derbystar wird offizieller Bundesliga-Spielball Ab der kommenden Saison kehrt Derbystar in die zwei besten deutschen Fußballigen zurück und wird offizieller Spielball. Die Flugeigenschaften sind angehaucht vom Golf. Der neue Bundesliga-Spielball von Derbystar. © DERBYSTAR
Ab der Spielzeit 2018/19 rollen in den Stadien der 1. und 2. Bundesliga wieder Derbystar-Bälle. Das Unternehmen aus dem niederrheinischen Goch hat eine vierjährige Kooperation mit der DFL abgeschlossen. Erstmals wird das Spielgerät, das das Unternehmens- sowie die Ligen-Logos ziert, im Supercup zwischen Pokalsieger Eintracht Frankfurt und Meister FC Bayern zum Einsatz kommen.
‘Die Bälle von Derbystar genießen seit Jahrzehnten einen exzellenten Ruf und waren bereits in früheren Jahren fester Bestandteil in vielen Bundesliga-Stadien’, erklärt Ansgar Schwenken, DFL-Direktor Fußball-Angelegenheiten & Fans sowie Mitglied im DFL-Präsidium. ‘Die lange Tradition, in der die Bälle stets eine herausragende Qualität aufwiesen, unterstreicht die große Expertise und Erfahrung des Unternehmens.’
Neben dem klassischen Schwarz-Weiß-Design zieren auch Rote Streifen – wie im Bundesliga-Logo – das Leder. Joachim Böhmer, Geschäftsleitung Marketing & Produktion von Derbystar, versichert: ‘Der Ball besticht durch seine herausragenden aerodynamischen Eigenschaften, die durch den Schnitt aus 32 Panels – 20 Sechsecke und zwölf Fünfecke – entstehen.’
Eine besondere Eigenschaft: Die Flugeigenschaften sollen ‘durch eine neuartige Golfballstruktur der gesamten Materialoberfläche noch weiter optimiert’ werden. Kostenpunkt des Originals: 139,99 Euro.
mkr Zwei englische Vereine mit gigantischen Wertsteigerungen Wertvollste Klubs in Europa: Bayern Vierter – Leicester furios Welcher Verein ist am teuersten? Die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat in einer Untersuchung die wertvollsten Klubs in Europa ermittelt: Unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien (Profitabilität, Beliebtheit, Sportpotenzial, Übertragungsrechte und Stadioneigentum) liegt der FC Bayern München in der Rangliste der internationalen Schwergewichte erneut auf Platz vier. Welche zwei Klubs schafften eine Wertsteigerung von über 25 Prozent, wo landeten Schalke und der BVB – und wer ist überhaupt Spitzenreiter? © imago (4)

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Bundesligist Eintracht Frankfurt will offenbar Götze-Bruder

Bundesligist Eintracht Frankfurt will offenbar Götze-Bruder

Sie sind hier: Home > Sport > Fußball > Bundesligist Eintracht Frankfurt will offenbar Götze-Bruder … Bundesligist will offenbar Götze-Bruder 26.05.2018, 12:28 Uhr | BZU, flo, gh, ako, DED, lr, truf, ps, t-online.de Felix Götze im Trikot des FC Bayern. Bei der Meisterfeier der Profis war er zuletzt dabei, einen Einsatz in der Bundesliga hat er aber noch nicht. (Quelle: Ulmer/imago)
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+++ Bundesligist will offenbar Götze-Bruder +++
Wie die ‘Frankfurter Rundschau’ berichtet, hat DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt ‘ein Auge auf Felix Götze geworfen’. Der 20-jährige Bruder von WM-Held und BVB-Star Mario Götze ist derzeit noch beim FC Bayern bis 2019 unter Vertrag – kam allerdings in der Bundesliga noch nicht zum Einsatz.
In der aktuellen Saison spielte der Rechtsverteidiger 19-mal für die zweite Mannschaft in der Regionalliga Bayern und erzielte drei Tore. U19-Nationalspieler Felix Götze wäre allerdings auch bei der Eintracht zunächst als Backup eingeplant.
+++ Aufsteiger holt Torwart von Absteiger +++
Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg hat Torwart Christian Mathenia vom Absteiger HSV verpflichtet. Alle Infos hier.
+++ Lasogga spricht über HSV-Rückkehr +++
Was wird aus Pierre-Michel Lasogga? Der 26-jährige Stürmer, der vergangene Saison an den englischen Zweitligisten Leeds United ausgeliehen war, hat noch einen gut dotierten Vertrag bis 2019 beim HSV. Gegenüber ‘Bild’ sagt Lasogga nun: „Ich bin Spieler des HSV, habe noch ein Jahr Vertrag. Daher gehe ich aktuell davon aus, beim Trainingsstart in Hamburg zu sein. Der HSV gehört nicht in die zweite Liga, das weiß jeder. Ich wünsche mir, dass dieser riesige Verein den direkten Wiederaufstieg schafft. Das haben die Fans verdient. Wenn ich mit Toren helfen kann – gerne!“
Kaum zu glauben: Laut ‘Bild’ würde Lasogga beim HSV in der zweiten Liga sein komplette Gehalt von 3,4 Millionen Euro bekommen. Im Gegensatz zu allen anderen Spielern, die Einbußen hinnehmen müssen, hat er eine entsprechende Klausel im Vertrag. Deshalb sollen die Hamburger ihn auch lieber verkaufen wollen.
+++ Harnik-Rückkehr zu Werder Bremen perfekt +++
Martin Harnik wechselt innerhalb der Bundesliga von Hannover nach Bremen. Werder zahlt rund drei Millionen Euro Ablöse für den 30-Jährigen, der bereits von 2007 bis 2009 für die Hanseaten spielte.
‘Wir sind sehr froh, dass wir Martin zu Werder Bremen zurückholen konnten. Er ist ein Spieler, der uns sportlich sofort verstärkt und zugleich kaum Eingewöhnungszeit braucht, da er die Strukturen des Vereins und das Umfeld bestens kennt’, sagte Werders Geschäftsführer Fußball, Frank Baumann.
‘Für mich schließt sich mit dem Wechsel ein Kreis. Hier in Bremen bin ich Profi geworden, und nun kehre ich fast zehn Jahre später wieder zurück. In der Zeit habe ich den Kontakt nie verloren und den Weg des Vereins immer verfolgt’, sagte Harnik.
+++ Bestätigt: FC Bayern tätigt Rekord-Verkauf +++
Der bislang ausgeliehene brasilianische Nationalspieler Douglas Costa wechselt endgültig von Bayern München zu Juventus Turin. Juves Geschäftsführer Giuseppe Marotta bestätigte am Donnerstag, was Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge bereits im November angekündigt hatte. Turin bezahlt 46 Millionen Euro, was den Brasiliener zum Rekordverkauf des FC Bayern macht.
Der 27-jährige Costa war im Sommer 2015 von Schachtjor Donezk für 30 Millionen Euro nach München gewechselt, wo er einen Vertrag bis 2020 unterschrieben hatte. Im Juli 2017 wechselte Costa dann auf zunächst auf Leihbasis nach Italien.
Marotta bekräftigte zudem das Interesse an Nationalspieler Emre Can, der beim FC Liverpool unter Vertrag steht. Innerhalb der nächsten zehn Tage solle eine Entscheidung fallen.
+++ Arminia verpflichtet Lauterns Seufert +++
Zweitligst Arminia Bielefeld hat Mittelfeldspieler Nils Seufert vom Absteiger 1. FC Kaiserslautern verpflichtet. Das gab der Klub am Freitag bekannt. Seufert erhält bei der Arminia einen Vertrag bis 2021. In der abgelaufenen Saison kam der 21-Jährige auf 20 Zweitligaspiele für Kaiserslautern.
+++ Walter wird neuer Kiel-Coach +++
Tim Walter wird neuer Trainer des Zweitligisten Holstein Kiel. Der 42-Jährige übernimmt die Nachfolge von Markus Anfang, der in der kommenden Saison den Ligarivalen 1. FC Köln trainiert. Walter erhält bei den Norddeutschen, die den Bundesliga-Aufstieg in der Relegation gegen den VfL Wolfsburg nur knapp verpasst hatten, einen Vertrag bis 2020. Walter hatte zuletzt die Regionalliga-Mannschaft von Rekordmeister Bayern München trainiert. — Holstein Kiel (@Holstein_Kiel) May 24, 2018
+++ Bayern-Talent Dorsch wechselt zum 1.FC Heidenheim +++
Niklas Dorsch vom FC Bayern München hat beim 1.FC Heidenheim einen Vertrag bis 2021 unterschrieben. Das teilte der Verein am MIttwochabend mit. Der zentrale Mittelfeldspieler soll das Team von Trainer Frank Schmidt langfristig unterstützten. Beim Rekordmeister kam Dorsch in der laufenden Saison nur auf einen Profi-Einsatz. Gegen Eintracht Frankfurt war er aber sofort mit einem Tor erfolgreich. Niklas #Dorsch hat soeben einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben ✍Der 20-jährige defensive Mittelfeldspieler und bisherige Kapitän der 2. Mannschaft des @FCBayern kommt mit sofortiger Wirkung ablösefrei auf den Schlossberg ⚽ — 1. FC Heidenheim 1846 (@FCH1846) May 23, 2018
‘Er ist ein junger und noch entwicklungsfähiger Spieler mit viel Potential, der beim 1. FC Nürnberg und beim FC Bayern eine sehr gute fußballerische Ausbildung durchlaufen hat’, sagte Heidenheim-Vorstand Holger Sanwald zum Transfer.
+++ Dominique Heintz wechselt zum SC Freiburg +++
Abwehrspieler Dominique Heintz verlässt Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln und wechselt überraschend zum SC Freiburg. Die Breisgauer bestätigten am Mittwoch die Verpflichtung des 24 Jahre alten Innenverteidigers zur kommenden Saison in der Fußball-Bundesliga. ‘Ich habe gegen Freiburg zuletzt sehr emotionale Vergleiche erlebt und war beeindruckt von der Art und Weise, wie hier gespielt und gearbeitet wird’, begründete Heintz seinen Wechsel zum SC. An dem Linksfuß, der in seinem bis 2021 laufenden Vertrag in Köln eine Ausstiegsklausel hatte, sollen zuletzt mehrere Bundesligisten interessiert gewesen sein. — SC Freiburg (@scfreiburg) May 23, 2018
Wie lange sein Kontrakt in Freiburg läuft, teilte der Club wie gewohnt nicht mit. Laut übereinstimmenden Medienberichten bezahlt der SC drei Millionen Euro für den Abwehrspieler. ‘Neben seinen Qualitäten in der Defensive wird er im Spielaufbau unserer Mannschaft guttun’, sagte Freiburgs Sportvorstand Jochen Saier.
+++ Mainz verpflichtet Lauterns Mwene +++
Bundesligist FSV Mainz 05 verstärkt sich mit Phillipp Mwene vom Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern. Der 24 Jahre alte Außenverteidiger wechselt ablösefrei von den Roten Teufeln zu den Rheinhessen.
Der gebürtige Wiener mit kenianischen Wurzeln erhält in Mainz einen Dreijahresvertrag bis 2021. ‘Phillipp Mwene ist ein fußballerisch sehr veranlagter, laufstarker und flexibler Außenbahnspieler, der sich in seiner Karriere konstant zu einem Leistungsträger in der 2. Bundesliga entwickelt hat’, sagte FSV-Sportvorstand Rouven Schröder.
+++ Hauptmann von Dresden nach Köln +++
Erstliga-Absteiger 1. FC Köln hat Mittelfeldspieler Niklas Hauptmann vom Fußball-Zweitligisten Dynamo Dresden verpflichtet. Nach Angaben der Rheinländer unterschrieb der 21-Jährige in seiner Geburtsstadt einen Vertrag bis 2023. Zur Ablöse für Hauptmann, der in Dresden noch für zwei Jahre gebunden war, machten die Kölner keine Angaben.
+++ HSV holt Lauterns Moritz +++
Der Hamburger SV hat Christoph Moritz für seine erste Saison in der 2. Fußball-Bundesliga verpflichtet. Der Mittelfeldspieler kommt ablösefrei vom Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern. Der 28-Jährige erhielt einen Zweijahresvertrag bei den Hamburgern, teilte der Klub am Mittwoch mit. Moritz ist der dritte neue Spieler bei den Hanseaten. Zuvor hatte der HSV David Bates (Glasgow Rangers) und Manuel Wintzheimer (Bayern München) geholt. Moin und herzlich willkommen im Volkspark, Christoph Moritz💙Der 28-jährige Mittelfeldspieler wechselt ablösefrei an die Elbe und unterschreibt bei uns einen Zweijahresvertrag🖌 — Hamburger SV (@HSV) May 23, 2018
+++ Hannover 96 leiht Arsenal-Talent aus +++
Bundesligist Hannover 96 verstärkt sich für die kommende Saison mit dem Japaner Takuma Asano. Der 23 Jahre alte Offensivspieler kommt leihweise vom FC Arsenal für eine Saison zu den Niedersachsen. Zuletzt spielte Asano zwei Spielzeiten für den VfB Stuttgart und war in 41 Erst- und Zweitligapartien an neun Toren beteiligt. Asano steht auch im 27-köpfigen WM-Aufgebot Japans.
‘Er bringt viel Tempo und Handlungsschnelligkeit auf den Platz – gleichzeitig zeichnet ihn eine starke Mentalität aus’, sagte 96-Trainer Andre Breitenreiter: ‘Wir sind davon überzeugt, dass er großes Potenzial hat und sich bei Hannover 96 weiterentwickeln und seinen nächsten Schritt machen wird.’
+++ Leipzig gibt 16-Mio.-Angebot für Franzosen-Juwel ab +++
RB Leipzig sucht nach dem Aus von Ralph Hasenhüttl noch nach einem neuen Trainer. Beim ersten Neuzugang für die nächste Saison sind die Sachsen anscheinend schon weiter. Wie die ‘L’Équipe’ berichtet, ist sich RB mit dem HSC Montpellier über einen Transfer des französischen U21-Nationalspielers Nordi Mukiele einig.
Nordi Mukiele: Der 20-Jährige wechselte im Januar 2017 von Laval nach Montpellier. (Quelle: PanoramiC/imago)
Demzufolge soll der Ligue-1-Klub ein Angebot über 16 Millionen Euro für den 20-jährigen Rechtsverteidiger akzeptiert haben. Allerdings müsse Mukiele selbst noch Details mit Leipzig klären, soll der Offerte aber zugeneigt sein. Mukiele ist variabel einsetzbar, kann auch in der Innenverteidigung und im defensiven Mittelfeld spielen.
+++ Düsseldorf schnappt sich Ex-Bayern-Akteur Contento +++
Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf hat Diego Contento verpflichtet. Der beim FC Bayern München ausgebildete Linksverteidiger kommt ablösefrei vom französischen Erstligisten Girondins Bordeaux und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Dies teilte der Verein am Dienstag mit. Der 28 Jahre alte Deutsch-Italiener absolvierte in den vergangenen vier Jahren 77 Spiele in der Ligue 1.
‘Dank seiner Erfahrung aus rund 150 Erstliga- und Europapokalspielen weiß er genau, worauf es in der Bundesliga ankommt. Charakterlich wie sportlich passt er perfekt in unsere Mannschaft. Ich freue mich sehr, dass er zu uns kommt’, sagte Fortunas Trainer Friedhelm Funkel.
+++ Balogun wechselt in die Premier League +++
Innenverteidiger Leon Balogun verlässt den Bundesligisten FSV Mainz 05 und wechselt in die englische Premier League. Der 29 Jahre alte nigerianische Nationalspieler unterschrieb beim Tabellen-15. Brighton and Hove Albion einen Zweijahresvertrag, sein Vertrag bei den Rheinhessen läuft Ende Juni aus. Das vermeldete der Klub am Dienstag.
‘Ich hatte immer den Traum, in der Premier League zu spielen. Brighton war eines der ersten Teams, das Interesse an mir gezeigt hatte’, sagte Balogun, der in Mainz bei 58 Pflichtspielen zum Einsatz kam.
+++ Lautern verpflichtet Braunschweigs Zuck +++
Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern hat sich für die kommende Saison in der 3. Liga mit dem Mittelfeldspieler Hendrick Zuck verstärkt. Der 27-Jährige wechselt von Mitabsteiger Eintracht Braunschweig zu den Pfälzern und unterschrieb einen Dreijahresvertrag.
+++ Augsburg holt Angreifer Schieber von Hertha +++
Angreifer Julian Schieber trägt künftig den Dress des FC Augsburg. Der 29-Jährige, der vom Ligakonkurrenten Hertha BSC zu den bayerischen Schwaben wechselt, ist der erste Neuzugang des FCA für die neue Saison. Schieber erhielt einen Dreijahresvertrag bis 30. Juni 2021.
‘Mich freut es sehr, dass der FC Augsburg mir das Vertrauen gibt, in den kommenden drei Jahren hier auf Torjagd zu gehen. Ich möchte dabei helfen, dass der FCA weiterhin so erfolgreich in der Bundesliga bestehen kann’, betonte Schieber. Stefan Reuter, der Geschäftsführer Sport des FCA, meinte: ‘In Julian Schieber haben wir einen erfahrenen und torgefährlichen Angreifer dazugewonnen. Wir sind uns sicher, dass er uns beim Erreichen unserer Ziele in Zukunft weiterhelfen kann.’
+++ Schnappt sich Tuchel Abwehr-Ass von Bayer? +++
Der brasilianische Linksverteidiger Wendell vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen steht offenbar auf der Wunschliste des neuen Paris-Saint-Germain-Trainers Thomas Tuchel. Der 24-Jährige soll die Probleme des französischen Meisters auf der linken Seite beheben. Das berichtet die L’Equipe.
Der Südamerikaner besitzt allerdings noch einen Vertrag bis 2021 beim Werksklub. Als Ablösesumme sind 20 Millionen Euro im Gespräch, ob allerdings Bayer Wendell für diese Summe ziehen lassen wird, ist ungewiss. Erste Gespräche zwischen Wendells Berater und Paris sollen bereits stattgefunden haben.
+++ Holen die Bayern Hoffenheims Kapitän? +++
Dieser Transfer wäre eine echte Sensation: Der FC Bayern München soll Interesse an Kevin Vogt haben. Neu-Trainer Niko Kovac will den Hoffenheim-Kapitän offenbar nach München lotsen. Alle Informationen gibt es hier.

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Wolf vor Wechsel zum BVB – Sokratis zum FC Arsenal

Wolf vor Wechsel zum BVB – Sokratis zum FC Arsenal

Dortmund: Terzic wird Favres Assistent Wolf vor Wechsel zum BVB – Sokratis zum FC Arsenal Noch befindet sich der Transfermarkt in einem frühen Stadium. Bei Borussia Dortmund sind aber schon zwei weitere Entscheidungen gefallen. Von Eintracht Frankfurt wird Marius Wolf kommen. Und Sokratis wird zum FC Arsenal wechseln – sofern sich die beiden Klubs bei der Ablöse einigen. Neues gibt es auch in Sachen Co-Trainer beim BVB. Der eine kommt, der andere geht: Marius Wolf und Sokratis. © imago
Marius Wolf hat mit seiner überzeugenden Saison in Frankfurt (fünf Tore, neun Assists in der Liga) Begehrlichkeiten bei vielen Klubs geweckt. Das Rennen macht nach kicker-Informationen Borussia Dortmund; zuvor hatte die ‘Frankfurter Rundschau’ schon darüber berichtet, dass Wolf sich für die Westfalen – und gegen Leipzig, Hoffenheim und andere entschieden habe.
Der 23-jährige Wolf empfahl sich auch wegen seiner Vielseitigkeit für ein Engagement in Dortmund: Er kann die offensive Außenbahn auf beiden Seiten spielen, im Zentrum Akzente setzen (Acht, Zehn) und im Notfall auch rechts hinten verteidigen. Seine festgeschriebene Ablöse liegt bei rund fünf Millionen Euro. Sokratis: Arsenal bietet 15 Millionen Euro, der BVB will 18
Mit Sokratis kündigt sich unterdessen auch der erste Abgang nach Roman Weidenfeller (Karriere-Ende) an. Der griechische Innenverteidiger hat sich entschieden und folgt seinen früheren Klubkollegen Henrikh Mkhitaryan und Pierre-Emerick Aubameyang zum FC Arsenal. Strittig ist nur noch die fällige Ablöse: Der Klub aus der Premier League bietet nach englischen Medienberichten 15 Millionen Euro, Dortmund fordert drei Millionen Euro mehr. Der Vertrag von Sokratis läuft nur noch ein Jahr – BVB-Sportdirektor Michael Zorc bietet sich jetzt letztmalig die Möglichkeit, mit dem Abwehrspieler noch Kasse zu machen. Terzic: Co-Trainer mit BVB-Vergangenheit
Fest steht inzwischen auch, wer Lucien Favres Assistent ab 1. Juli sein wird (der kicker berichtete exklusiv): Edin Terzic übernimmt den Co-Trainer-Posten beim BVB. Der 35-Jährige assistierte zuletzt Slaven Bilic bis November 2017 bei West Ham United. Seine ersten Sporen als Trainer verdiente sich Terzic im Nachwuchs von Borussia Dortmund – er betreute die U 16 und U 17 der Schwarz-Gelben.
Weitere Details der Dortmunder Kaderplanung und mögliche Verstärkungen der Mannschaft von Lucien Favre finden Sie in der Montagsausgabe des kicker. Dort lesen Sie zudem das Porträt ‘Zaudern & Zaubern’ über Dortmunds neuen Trainer Lucien Favre sowie den Report ‘Wunder im Klappstuhl’ über Nuri Sahin als Trainer und Förderer seines Heimatvereins RSV Meinerzhagen.
Thomas Hennecke Klub für Klub: Diese Transfers stehen schon fest Die Sommer-Neuzugänge der Bundesligisten Die Neuzugänge der 18 Bundesligisten Die Bundesliga-Vereine basteln auf Hochtouren an ihrem Kader für die kommende Saison. Welche Zugänge stehen schon fest? Eine Übersicht – Klub für Klub. © imago

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‘Fußballgott’ Meier verlässt seine Eintracht

‘Fußballgott’ Meier verlässt seine Eintracht

Frankfurt verlängert den auslaufenden Vertrag nicht mehr ‘Fußballgott’ Meier verlässt seine Eintracht Am 33. Spieltag betrat Alex Meier nach langer Verletzungspause nochmals als Profi von Eintracht Frankfurt den Platz – und traf zum 3:0-Endstand gegen den Hamburger SV. Es sollte sein letztes Tor für seine SGE gewesen sein. Denn wie erwartet verlängert der Klub den Vertrag mit dem gefeierten ‘Fußballgott’ nicht mehr. Dies teilte der Bundesligist am Montag offiziell mit. Damit endet ein großes Kapitel Eintracht-Geschichte. Zum Abschied ein Titel: ‘Fußballgott’ Alex Meier verlässt seine Eintracht mit dem DFB-Pokalsieg. © imago
‘Danke für alles, Alex!’ So die offiziellen Worte von Eintracht Frankfurt am Montagabend über den nun scheidenden Publikumsliebling Alex Meier. Der Stürmer, der seit 2004 stolz das Trikot der Hessen trug, wird den Klub im kommenden Sommer verlassen. ‘Alex Meiers Vertrag läuft planungsgemäß am 30. Juni aus – und es wird keine Verlängerung geben. Darauf verständigte sich die Sportliche Leitung mit dem Spieler einvernehmlich.’
Da Sportvorstand Fredi Bobic ohnehin nicht mehr als Fürsprecher der Eintracht-Ikone galt, war die Wahrscheinlichkeit groß, dass Meiers Zeit bei der Eintracht enden würde. Das ist nun passiert. ‘Wir wissen um die Verdienste von Alex Meier’, wird Bobic in einem offiziellen Statement auf der Website der SGE zitiert. ‘Er hat in all den Jahren treu zur Eintracht gestanden und tatkräftig daran mitgewirkt, dass sich der Verein nach einer schwierigen Phase zu einem etablierten und ernstzunehmenden Bundesliga-Klub entwickelt hat.’ Aufstieg, Fast-Abstieg, Pokalsieg
Das hat der torhungrige Angreifer in der Tat: In 276 Bundesliga-Partien (93 Treffer) und 89 Zweitliga-Spielen (33 Treffer) kämpfte sich der in Buchholz in der Nordheide in Niedersachsen geborene Meier zunächst 2004/05 als Leihspieler des HSV in den Kader der Eintracht, schoss den Klub mit ins deutsche Oberhaus, durchlebte Krisenzeiten wie den Beinahe-Abstieg 2015/16 ( Relegation gegen Nürnberg ) sowie Hochphasen wie dem Europa-League-Achtelfinale 2013/14 gegen den FC Porto (Ausscheiden wegen der Auswärtstorregel nach 2:2 und 3:3). Bundesliga-Aufstieg 2005: Alex Meier war als Torschütze mittendrin – und etablierte sich in den folgenden Jahren als Vereinsikone. © imago
Rein sportlich ging es für den 35-Jährigen zuletzt aber bergab – was besonders im vergangenen Jahr an Verletzungen lag: Im Sommerurlaub nach der Saison 2016/17 verletzte sich Meier beim Joggen am Fuß. Daraufhin wurde er dreimal operiert. Außerdem erkrankte der Routinier im gleichen Zeitraum an Borreliose . Die Folge: Lediglich sein vierminütiger Einsatz am 33. Spieltag beim 3:0 gegen den späteren Absteiger Hamburg stand Meier auf dem Platz – und traf in seinem letzten Spiel quasi zum Abschied. Richtig ‘Tschüss’ sagte der Stürmer aber erst vor zwei Wochen, als er auch ohne Kadernominierung beim Pokalfinale gegen den FC Bayern München ( 3:1 ) hinterher den Pott zusammen mit Kapitän David Abraham in die Berliner Höhe stemmte – und natürlich auch hinterher in Frankfurt lautstark feierte.
Nach über 14 Jahren Eintracht Frankfurt fand Meiers Kapitel in Hessen damit ein perfektes Ende. ‘Für einen Stürmer kann es keinen besseren Abschied geben, als vor dem eigenen Publikum in ausverkauftem Haus einen derartigen Treffer zu erzielen. Ich habe Alex gesagt, dass dieses Tor der perfekte Abschied ist, garniert mit dem i-Tüpfelchen in Berlin. Er hat das auch genauso verdient’, so Bobic zu Meiers Abschiedstor und Pokalfeier.
„ Ich fühle mich fit, habe in den vergangenen Monaten sehr hart für mein Comeback gearbeitet und möchte weiter Fußball spielen. “ Alex Meier
Warum der Vertrag mit dem ‘Fußballgott’, der auch außerhalb Frankfurts beliebt ist, nicht verlängert wird, erklärte Bobic auch: ‘Wir sind jederzeit unseren vertraglichen Verpflichtungen so nachgekommen, wie es sich für einen verdienten Spieler gehört. Wir denken, dass es fair und angebracht gegenüber Alex war. Wir haben auch danach beidseitig zu jeder Zeit sauber und offen kommuniziert. Natürlich wissen wir, dass viele Alex auch in den kommenden Jahren im Eintracht-Trikot sehen möchten. Aber wir müssen sagen, dass wir hier aus sportlichen Gründen eine Veränderung anstreben und auf jüngere Spieler setzen möchten. Nach einer langen Verletzungspause hat er sich höchstprofessionell und ehrgeizig wieder herangekämpft. Alex versteht das und er weiß, dass er bei seiner Eintracht jederzeit herzlich willkommen ist.’ Meier bedankt sich ‘Danke’: Alex Meier. © imago
Und Meier selbst? Der 1,94 Meter große Hüne, der bei der SGE nach seiner aktiven Zeit als Fußballer eine Anschlussvertrag besitzt, zeigt sich dankbar – und hat noch lange nicht genug: ‘Eintracht Frankfurt war über 14 Jahre meine sportliche Heimat und es hat mir immer sehr viel bedeutet, für diesen Klub zu spielen. Ich bin dankbar für die Zeit mit dem Adler auf der Brust und für die vielen schönen Momente. Jeder weiß, dass ich gerne weiter für die SGE gespielt hätte. Aber ich respektiere natürlich die Entscheidung des Vereins. Ich fühle mich fit, habe in den vergangenen Monaten sehr hart für mein Comeback gearbeitet und möchte weiter Fußball spielen. Das ist für mich das Wichtigste.’
mag So feiert Frankfurt seine Pokal-Helden Der Platz füllt sich Auf dem Frankfurter ‘Römer’ soll heute die Mannschaft von Eintracht Frankfurt in Empfang genommen und gefeiert werden. Tausende Fans sind schon frühzeitig da. © imago

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Fußball: 1860 München und Energie Cottbus steigen in dritte Liga auf – SPIEGEL ONLINE

Fußball: 1860 München und Energie Cottbus steigen in dritte Liga auf – SPIEGEL ONLINE

Die Rückkehr in den Profifußball ist geglückt: 1860 München und Energie Cottbus spielen künftig in der dritten Liga. Das Aufstiegsspiel in Mannheim wurde wegen Fan-Ausschreitungen abgebrochen. Getty Images Böller in Mannheim
Sonntag, 27.05.2018 16:01 Kommentieren 1860 München – 1. FC Saarbrücken 2:2 (0:1)
Hinspiel: 3:2
Der TSV 1860 München kehrt zurück in den Profifußball und spielt ab der kommenden Saison in der dritten Liga. Der Meister der Regionalliga Bayern setzte sich im Playoff-Entscheidungsspiel gegen den 1. FC Saarbrücken durch.
Die Löwen hatten mit einem 3:2-Auswärtssieg gut vorlegt. Im Rückspiel im Grünwalder Stadion wurde es aber trotz des Vorsprungs noch einmal spannend: Saarbrücken ging nach einem Eigentor von Jan Mauersberger (33. Minute) und einem Treffer von Sebastian Jacob in der 57. Minute 2:0 in Führung. Zu diesem Zeitpunkt hätte 1860 den Aufstieg verpasst, aber den Münchnern gelang noch die Antwort. Sascha Mölders traf per Elfmeter zum Anschluss (66. Minute) und Simon Seferings schoss wenige Minuten vor Abpfiff den Ausgleich zum Endstand (82.).
DPA Eric Weeger (l.) von 1860 kämpft mit Patrick Schmidt von Saarbrücken um den Ball.
Nach der verlorenen Zweitligarelegation gegen Regensburg vor einem Jahr war 1860 wegen finanzieller Probleme in die Regionalliga abgestürzt. (Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Situation bei den Löwen.)
Energie Cottbus – SC Weiche Flensburg 0:0
Hinspiel: 3:2
Der FC Energie Cottbus wird einer von Münchens kommenden Drittliga-Gegnern sein. Das Team von Trainer Claus-Dieter Wollitz setzte sich nach Hin- und Rückspiel souverän gegen den Regionalliga-Nord-Meister aus Flensburg durch. Cottbus spielte von 2000 bis 2003 und von 2006 bis 2009 in der Bundesliga, im Jahr 2016 stieg der Klub aus der dritten Liga ab.
DPA Fans im Stadion der Freundschaft
Waldhof Mannheim – KFC Uerdingen beim Stand von 1:2 abgebrochen
Hinspiel: 0:1
Das Relegationsrückspiel um den Aufstieg in die dritte Liga zwischen Waldhof Mannheim und Uerdingen ist beim Stand von 2:1 für den KFC abgebrochen worden. Zu diesem Zeitpunkt waren 82 Minuten gespielt. Grund für den Abbruch waren Rauchbomben und Böller aus dem Waldhof-Fanblock. Auch wenn eine offizielle Bestätigung durch den DFB noch aussteht: Uerdingen wird wohl in die dritte Liga aufsteigen.
Die 24.000 Zuschauer im ausverkauften Carl-Benz-Stadion sahen von Beginn an eine hitzige Partie. Nach den Toren zum zwischenzeitlichen 1:1 kam es zu ersten Ausschreitungen auf den Rängen. Schiedsrichter Patrick Ittrich musste die Partie für einige Minuten unterbrechen.
Via Twitter forderte die Polizei die Fans auf, friedlich zu bleiben. Das half nichts. In der 82. Minute musste Ittrich das Spiel erneut unterbrechen, da vermummte Waldhof-Anhänger massiv Pyrotechnik einsetzten. Die Unterbrechung dauerte zunächst 20 Minuten. Als die Mannschaften wieder aus der Kabine kamen, wurden erneut Feuerwerkskörper abgeschossen. Ittrich entschloss sich daraufhin zum Abbruch. Laut SWR-Informationen soll es Verletzte gegeben haben, den Mannheimern drohen schwere Strafen.
Getty Images Mannheim-Profis beobachten die Tribüne
‘Das gehört natürlich nicht zum Sport, zum Fußball dazu. Es gibt immer wieder Leute, die so was machen. Es tut mir leid, dem Verein tut es leid’, sagte Mannheims Sportchef Jochen Kientz dem SWR wenige Minuten vor dem Abbruch.
2015 scheiterte Waldhof an Lotte, im vergangenen Jahr an Meppen – und diesmal verloren die Mannheimer zweimal gegen Uerdingen. Die Aufstiegsspiele der Regionalliga haben somit auch im dritten Anlauf kein gutes Ende für Waldhof Mannheim genommen.
jan
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Wie sich ‘Sky’ und ‘DAZN’ die Champions League aufteilen

Wie sich ‘Sky’ und ‘DAZN’ die Champions League aufteilen

27.05.2018 | 16:36 Es wird gar nicht kompliziert, es wird einfach nicht geschaut! Von mir aus können die mit der CL machen was sie wollen, ich sage voraus, dass in der Saison 2019/2020 [ … ] die CL wieder im öffentlichen Free TV zu sehen sein wird. Man wird schnell erkennen, dass man nicht die nötige Zuschauerzahl erreicht und sich bei den privaten Anbietern verkalkuliert hat, aber am schönsten wird es sein, dass vielleicht Bayern München dann die CL gewinnt und keine 5% in Deutschland haben es gesehen. Man sollte einfach nächste CL Saison als Kunde boykottieren und sich nicht vom Kommerz der Idioten und Wahnsinnigen verführen lassen. Aber allzu lange wird es ja nicht mehr dauern, bis man auch hier in Deutschland den Fußball kaputt gemacht hat! Die Bundesliga wird jedes Jahr langweiliger, weil nur noch Bayern München Meister wird und sich nicht mehr die Frage stellt ob Bayern Meister wird, sondern nur noch an welchem Spieltag und mit wie vielen Punkten Vorsprung. Die CL wird nur noch für Leute interessant, die sich das auch finanziell leisten können und die anderen schauen halt in die Röhre. Die Bundesliga ist international gesehen nur noch durchschnitt, wichtig ist aber, dass die Sponsoren die besten Plätze im Stadion mit fürstlicher Verpflegung bekommen, diese sich aber gar nicht für den Fußball interessieren, sondern nur noch für die Investitionen und Renditen. Habibo 27.05.2018 | 15:42 Champions League ohne mich im TV Das gute alte Radio kommt immer mehr in Mode. BL habe ich schon die letzten Jahre immer noch im Radio [ … ] gehört (NDR 2 ist super) und den Europapokal gibt´s dann bei Amazon prime, wie letzte Saison auch schon. Die haben auch bessere Kommentatoren als sky. Sonnenloewe 27.05.2018 | 11:01 @ beagle13 27.05.18, 01:04 – alle schauen auf China oder die USA. Selbst St. Pauli ist unte [ … ] in Amerika. Denen gehen wir als Fans doch eh am A…. vorbei. Glauben sie das wirklich?? Warum geht St Pauli nach Amerkia? Diese Mannschaften gehen dort hin um Geld zu verdienen!! Geld welches sie für den Erhalt des Vereins, Mannschaft benötigen.. Die machen das gerade wegen der Fans – die Fans sind doch die ersten welche nach besseren Spielern schreien Um den Ansprüchen ‘der Fans’ gerecht zu werden, benötigen die Vereine immer mehr Geld Somit sind die Auslöser für alles immer die Konsumenten – wer Brot und Spiele will, der bekommt diese der bekommt allerdings auch die Rechnung frapo 27.05.2018 | 11:00 Sky und Dazn Seit Jahren erste BL-Saison ohne Sky, und tatsächlich, ich habs überlebt. Fürs gleiche Geld keine Freitags-, [ … ] Montags- oder Sonntagfrühmittagsspiele, nein das wars für mich. Der Eurosportplayer war für mich keine Option. Solange Dazn nicht viel teurer als 10 Euro wird, bleib ich dabei. Hier gibts ab und zu Billard, Dart, Rugby (find ich immer besser), American Football, Baseball, NHL und noch einige Exoten. Und wenn das zu teuer werden sollte, einfach kündigen und was anderes suchen. Wenn nicht alle genauso verfahren, wird sich nichts ändern. Jedoch: Wird wohl nicht soweit kommen, Fußball macht süchtig (obwohl andere Sportarten mehr Laune machen können, zb Eishockey…). ‘Es ist zu viel Geld im Spiel, England macht alles kaputt’ Die Briten, Spanier und früher und jetzt wohl wieder die Italiener haben immer mehr Geld ausgegeben als die BL, was jedoch sollen die Ligen in zB Osteuropa sagen? Deren Nationalspieler versauern bei uns in den 2. und 3. Ligen teilweise auf der Bank. Ob der Fußball in Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Kroatien etc. dadurch besser wird? Champions- u. Euroleague: Will diese Vorrunden noch jemand sehen? Es ist teilweise schon unzumutbar, was da in den Gruppenphasen gekickt wird. Die meisten Mannschaften sind vor Einführung der CL früher schon in der spätestens zweiten Runde des UEFA-Pokals rausgeflogen (das war zu der Zeit als Die CL noch Landesmeisterpokal hieß und ohne Gruppenphase gespielt wurde, und tatsächlich CHAMPIONS gespielt haben und nicht noch der vierte aus England und Deutschland….welch ein Witz…) Es kotzt einen immer mehr an, solange aber alle so weitergucken und -zahlen wie bisher, wird es auch immer so weitergehen… beagle13

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Kopf-an-Kopf-Duell mit Klopp: Das dachte Sammer damals

Kopf-an-Kopf-Duell mit Klopp: Das dachte Sammer damals

Vor Finale in der Champions League: Sammer über Zoff mit Jürgen Klopp Clinch mit Klopp: Das dachte Sammer 26.05.2018 / 09:08 Uhr
Vor fünf Jahren duellierten sich Matthias Sammer und Jürgen Klopp an der Seitenlinie Kopf an Kopf. Nun verrät Sammer seine Gedanken damals.
Diese Szene hat wahrscheinlich noch jeder Fußball-Fan im Kopf.
Matthias Sammer und Jürgen Klopp Stirn an Stirn voreinander – beide emotional erregt.
Die hitzige Szene aus einem Bundesliga-Spiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern von 2013 sorgte damals für viel Wirbel.
Jetzt hat Sammer, damals Sportvorstand in München und Kontrahent des Dortmunder Trainers Klopp, seine Gedanken geschildert, die er seinerzeit in besagter Situation hatte. Sammer über Klopp: ‘Keinen Zentimeter zurück’
‘Also, Jürgen ist schon ein Stück weit größer als ich. Das habe ich damals vielleicht ein bisschen unterschätzt’, sagte der 50-Jährige bei Eurosport und ergänzte: ‘Was ich damals gefühlt habe: Keinen Zentimeter, auch nicht nur einen Zentimeter, gehst du zurück. Das haben wir aber beide gedacht und auch gemacht.’ Sprüche-Klopper! Hier ist er schon Champion
Der Zoff am Spielfeldrand war der Auftakt für ein Scharmützel zwischen den beiden Streithähnen.
2014 sagte Klopp über Sammers damalige Funktion beim Rekordmeister: ‘Als Matthias Sammer würde ich jeden Tag Gott danken, dass man ihn dazugeholt hat. Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger hätte, wenn Matthias Sammer nicht da wäre.’
Eine verbale Breitseite, die ihm Sammer allerdings nicht nachträgt. ‘Habe versucht, mich mit den Besten zu reiben’
‘Egal ob jetzt auf dem Spielfeld oder ob auch außerhalb mal ein Spruch gefallen ist. Ich habe das sehr genossen, weil ich immer versucht habe, mich mit den Besten zu reiben’, sagte er. ‘Und wenn Jürgen Klopp nicht einer der Besten wäre, hätte ich ihn doch gar nicht erst registriert.’
Ein Gespräch unter vier Augen der beiden Kontrahenten hat es noch nicht gegeben. ‘Ich kann von meiner Seite aus nur sagen, dass nichts hängen geblieben ist’, sagte Sammer.

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